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Zu brutal: Diesen Film durfte der Meister des Thrillers nicht drehen

© IMAGO / Everett Collection

Obwohl sich Alfred Hitchcock zu diesem Zeitpunkt schon einen Namen gemacht hatte, durfte er ein bestimmtes Filmprojekt nicht umsetzen.

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Frenzy“ alias „Kaleidoscope“ in den 60er-Jahren.

Manche Horrorfilme nehmen sich wahre Begebenheiten zur Vorlage. In unserem Video zeigen wir euch sechs Horrorfilme, die auf wahren Geschichten beruhen.

Horrorfilme, die auf wahren Begebenheiten beruhen Abonniere uns
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Die Geschichte eines Serienmörders

Wer sich mit Alfred Hitchcocks Werken auskennt, weiß, dass der Regisseur 1972 tatsächlich einen Film namens „Frenzy“ drehte. Jedoch stammen der Titel und Teile der Handlung von einer Idee, die Hitchcock einige Jahre zuvor für ein Prequel zu „Im Schatten des Zweifels“ (1943) hatte. Seine Inspiration war eine reale Serie von Morden.

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Neville Heath tötete 1946 brutal zwei Frauen im Vereinigten Königreich. Hitchcock war fasziniert von Heaths Geschichte sowie von der von John George Haigh. Haigh wurde für die Ermordung von sechs Menschen und das Auflösen ihrer Körper in Säure verurteilt. „Frenzy“ alias „Kaleidoscope“ sollte in New York City spielen und dem fiktiven Bodybuilder Willie Cooper und seinen mörderischen Neigungen folgen. Das Finale sollte in einer Ölraffinerie spielen.

Darum lehnte Universal den Film ab

Alfred Hitchcock hatte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Filme inszeniert, die explizite Gewalt und Sexszenen enthielten. Anders als bei Hitchcocks „Psycho“ (1960) wären diese Geschehnisse jedoch direkt aus der Sicht des Mörders als Hauptfigur erzählt worden. Aus diesem Grund lehnte Universal den Film ab. Laut Donald Soto, in „The Dark Side of Genius: The Life of Alfred Hitchcock“, versprach Hitchcock sogar, das Projekt mit weniger als einer Million US-Dollar zu realisieren. Die Produzenten konnte er von seinem düsteren Plan dennoch nicht überzeugen.

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