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Vor Fantasy-Meisterwerken: Diese „Herr der Ringe“-Verfilmung scheiterte 30 Jahre vorher

Elija Wood in „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“.
Elija Wood in „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“. (© IMAGO / FAMOUS)

Vor Peter Jacksons visionärer Adaption der Tolkien-Romane versuchte sich ein anderer Regisseur an einer Verfilmung – doch scheiterte schon vor der Umsetzung.

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Angefangen mit kruden Horrorkomödien wie 17 Oscars einheimsen. Dabei war Jackson nicht der Einzige, der die Romane adaptieren wollte.

Was wurde aus der „Herr der Ringe“-Besetzung? Unser Video gibt euch die Antwort.

Poster

Dieser Regisseur scheiterte lange vor Jacksons Erfolg

30 Jahre vor Jacksons beachteter Verfilmung war es John Boorman („Excalibur“), der aus den kultigen Büchern eine Live-Adaption zaubern wollte. Allerdings scheiterte der Regisseur, bevor es zu einer Umsetzung kommen konnte. Im Interview mit IndieWire verriet der Brite, dass er eigentlich geplant hatte, einen Film über die Artussage zu drehen. Doch United Artists überredete ihn dazu, stattdessen „Der Herr der Ringe“ zu adaptieren. 

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Was aus den „Herr der Ringe“-Stars geworden ist, verrät die Bilderstrecke:

Was letztlich bei seinem Drehbuch herauskam, war allerdings weit von dem entfernt, was Peter Jackson schließlich aus der Literaturvorlage machte. So hatte der Filmemacher beispielsweise nur einen Einzelfilm von zweieinhalb bis drei Stunden angedacht und nahm zudem ein paar Änderungen an der Geschichte vor. In seiner Version hätte Frodo zum Beispiel das Auenland gar nicht verlassen wollen. Von Änderungen an der Handlung über die Darstellung der Elfen bis hin zu Sauron, der als ähnlich wie Mick Jagger beschrieben wird, hatte Boorman viele Abwandlungen im Sinn. United Artists lehnte am Ende ab, hatte das Studio doch ohnehin schon einige finanzielle Rückschläge erlitten. Laut Gizmodo versuchte Boorman noch, das Skript bei Disney unterzubringen – doch auch das blieb erfolglos.

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Boorman war nicht der Einzige

Bis es zu Jacksons Erfolgs-Trilogie kam, war John Boorman allerdings nicht der Einzige, der „Der Herr der Ringe“ auf die große Leinwand bringen wollte. Anfang 1968 waren es die legendären Beatles, die sich die Rechte an einer Verfilmung sichern wollten. Doch J.R.R. Tolkien verweigerte die Rechtevergabe, weil er nicht wollte, dass sich eine Popgruppe seiner Geschichte annahm. Laut „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ sprechen jedenfalls dafür, dass man mit Letzterem alles richtig gemacht hat.

Als „Herr der Ringe“-Fans könnt ihr euch im Quiz beweisen:

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