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„Signieren Sie meine Brüste?“: „Harry Potter”-Star erlebte irre Fan-Begegnung

© IMAGO / Everett Collection / Warner

Vermutlich sind Treffen mit Fans für Stars in der Regel eine positive Angelegenheit. Dass die aber auch mal Grenzen überschreiten können, zeigt dieser Fall.

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Das Verhalten von eingefleischten Fans kann auch gerne mal seltsame Blüten treiben. Vor allem dann, wenn es sich um große Franchises handelt, die sich immenser Popularität erfreuen. Auch die Jason Isaacs einer Frau Einhalt gebieten – die ein Autogramm auf ihre Brüste haben wollte, wie ScreenRant berichtet.

Fans kommen oft auf abstruse Ideen. Unser Video zeigt euch, welche Gedanken sich die „Potter“-Anhänger*innen schon gemacht haben.

Poster

Was war vorgefallen?

Im Universal-Themenpark „The Wizarding World of Harry Potter” in Orlando wurde Isaacs von einer Frau angesprochen, die sich unbedingt ihre Brüste vom Malfoy-Darsteller signieren lassen wollte. Im Gespräch mit The Telegraph erinnert sich der gebürtige Brite an den absonderlichen Vorfall:

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„Wir waren in der sengenden Hitze, gaben Autogramme und machten Selfies. Ganz am Ende stand eine Frau da und fragte: ,Würden Sie meine Brüste signieren?’ und riss ihr Hemd auf. Ich sagte: ,Madam, hören Sie bitte auf. Überall sind Kinder.’ Sie sagte: ,Ich habe acht Kinder.’ Ich fragte: ,Na, was würden die wohl sagen?’”
– via The Telegraph

Doch von Isaacs' Bedenken ließ sich die Dame nicht beeindrucken und von ihrem Wunsch abbringen. Zumal ihre Nachkommen dabei waren und den Darsteller auch noch anfeuerten, wie der Liverpooler weiter ausführt: „Sie standen neben ihr und sagten: ,Signieren Sie sie, signieren Sie sie!’”

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Nicht immer sind Fan-Treffen so lustig

Dieser ungewöhnliche Vorfall lässt sich sicherlich noch als amüsantes Vorkommnis einordnen, über das der Darsteller heute vermutlich lachen kann. Doch Isaacs kann auch von anderen Erlebnissen berichten, die alles andere als lustig waren.

Der Darsteller, der mit Auftritten in Filmen wie „Resident Evil” und „Streamline” seine Vielseitigkeit bewiesen hat, musste schon unerfreulichere Fan-Begegnungen miterleben: „Das Schlimmste, was ich erlebt habe, waren Stalker. Richtige Stalker. Gerichtsverfahren und Leute, die von der Polizei und Hunden vor meinem Haus weggezerrt wurden.” 

Aber auch diesen Vorfall nimmt Isaacs letztlich mit britischem Sarkasmus: „Als ich ,Rentierbaby’ sah, dachte ich: ,Das hätte ich zuerst schreiben sollen.’”

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