Das Lächeln eines Kindes ist unbezahlbar! Bei diesem Teufelsbraten vergeht jedoch dem Publikum das Lachen – selbst beim Remake von 2006.
Einen Horrorklassiker wieder zum Leben zu erwecken, ist so eine Sache. Einerseits sollen die Toten ruhen, andererseits kann ein Wiedersehen viel Freude bringen. In den meisten Fällen ist die Auferstehung aus dem Filmgrab jedoch keine gute Idee, was bereits Freddy Krüger mit dem 2010er-Remake „Harry Potter“-Reihe) wenig retten. Am Mittwoch, den 10. Januar 2024, schenkte Tele 5 dem Remake einen Sendeplatz, um Horrorfans zumindest eine kleine Belohnung zur erfolgreich gemeisterten Wochenmitte zu gönnen. Ihr habt die Sendung vert? Bei Disney+ läuft der Horrorfilm alternativ im Abo.
In unserem Video zeigen wir euch elf Horrorfilme, die ihr 2024 nicht veren solltet.
„Das Omen“: Darum geht es
Eigentlich sollte es ein erinnerungswürdiger Moment der Freude werden. Doch für den amerikanischen Regierungsmitarbeiter Robert (Liev Schreiber) wird die Geburt seines Kindes zum größten Alptraum. Als das Baby kurz nach der Geburt stirbt, entscheidet er sich, das Kind einer anderen Frau zu adoptieren – seine Frau Katherine (Julia Stiles) bleibt aber in dem Glauben, dass es sich um ihren leiblichen Sohn handelt. Die ersten Jahre gestalten sich als reines Familienglück. Als sich am 5. Geburtstag von Sohn Damien (Seamus Davey-Fitzpatrick) ein tragischer Unfall ereignet, scheinen die strahlenden Tage vorbei zu sein. Die ungewöhnlichen Vorfälle häufen sich, Opfer sind zu beklagen und Katherine spürt eine kühle Distanz, die zwischen ihr und ihrem Sohn aufkeimt. Für Katherines Behauptungen, dass Damien vom Bösen umgeben ist, hat ihr Mann kein Ohr. Erst als Fotograf Keith Jennings (David Thewlis) diese Vorahnung hervorhebt, wird Robert hellhörig. Doch was steckt dahinter?
„Das Omen“: Prequel am Horizont
Mit drei Fortsetzungen des Originals, einem Remake und einer kurzlebigen TV-Serie wurde „Das Omen“ schon häufiger vom Filmfriedhof gezerrt. Anstatt aus den mäßigen Erfolgen zu lernen, gönnt man dem Bösen keine Ruhe. Erst kürzlich kündigte sich mit dem „Exorzist“-Auflage dürfen sich Horrorfans auf blutigere Szenen und moderne Interpretationsansätze einer bekannten Story freuen.
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