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„Herr der Ringe trifft auf Vikings“: Dieser grandiose Abenteuer-Actionfilm sorgt am Mittwochabend für beste TV-Unterhaltung

© Concorde Filmverleih

Ein Kultfilm, der sich Zeit zum Entwickeln nahm: Diese Wikinger legten eine scheinbar endlose Berg- und Talfahrt hin, um als Kult zu gelten.

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Es gibt Filme, die ihre zweite Chance nutzen. Während sie innerhalb der Kinoauswertung kaum ihr Budget einspielten und als finanzielles Desaster eingestuft wurden, entwickelten sie sich auf dem Heimkinomarkt zu echten Kultstreifen. So erging es in der Vergangenheit unter anderem der Comic-Verfilmung „Donnie Darko“. Doch die Zeit enthüllte langsam, dass das Kultpotenzial langsam aber sicher anstieg.

Ähnlich erging es auch dem brutalen Historien-Actioner „Stirb langsam“). Falls euch der Fantasy-Abenteuer-Mix bisher noch unbekannt ist, könnt ihr den Film mit Antonio Banderas in der Hauptrolle heute, am 4. Juni 2025, um 20:15 Uhr auf NITRO sehen.

Wollt ihr auf Werbeunterbrechungen verzichten, bietet Disney+ den Film im Abo zum Streaming an. Welche Highlights ihr noch bei dem Anbieter entdecken könnt, haben wir euch in unserem Video zusammengestellt.

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Darum geht es in „Der 13. Krieger“

Diese Affäre hat Folgen! Weil der Edelmann Ahmed Ibn Fahdlan (Antonio Banderas) mit einer verheirateten Frau erwischt wurde, wird er zur Strafe aus Arabien verwiesen. Um seine Sünde abzuarbeiten, soll er in die eisigen Regionen Skandinaviens verbannt werden und stößt dabei auf eine Horde barbarischer Wikinger. Angeführt von Krieger Buliwyf, führen sie einen Krieg gegen sagenhafte Kreaturen, die das Land ausrotten wollen. Doch der Kampf gegen das Böse kann nur erfolgreich sein, wenn sich ein 13. Krieger den Ungeheuern stellt. Für Buliwyf ist zweifellos klar, dass Ahmed dieser Krieger ist.

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Das Drehbuch zum Film beruht auf dem gleichnamigen Roman von Michael Crichton. Was den Reiz an dieser abenteuerlichen Verfilmung ausmacht, bringt ein auf Rotten Tomatoes auf den Punkt: 

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Es ist eine Mischung aus „Herr der Ringe“ und „Vikings“. Ich dachte, er wäre altmodisch, aber ich war angenehm überrascht. Wie „Herr der Ringe“ sieht der Film immer noch gut aus – und ist damit besser als die meisten Filme, die derzeit laufen. Ich weiß nicht, wie ich dieses Juwel übersehen konnte. Ignoriert die angeblich professionellen Kritiker. Ich wollte etwas Unterhaltung für den Samstagabend, und das habe ich bekommen. Cast. Story. Kameraführung. Action. Monster. Blut. Humor. Abenteuer. Ein zufriedenstellendes Ende. Der Film erfüllt alle Kriterien.

„Der 13. Krieger“: Erst Flop, dann top

Als „Der 13. Krieger“ 1999 weltweit in den Kinos startete, ließ er das Publikum und die Kritiker*innen kalt. Die Mega-Produktion, die angeblich ein Budget von 160 Millionen US-Dollar verschlang, spielte zum Start lediglich 60 Millionen Dollar ein. Erst mit der Zweitauswertung auf dem Home Entertainment-Markt konnte das Fantasy-Abenteuer weitere Einnahmen verzeichnen und entwickelte sich allmählich zu einem Geheimtipp. Die Fan-Gemeinde wuchs, doch einen wirklichen Gewinn konnte einer der größten Flops der Filmgeschichte – wie Filmsite.org listet – am Ende dennoch nicht verzeichnen.

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