Ihr steht auf postapokalyptische Action mit viel schwarzem Humor? Dann solltet ihr euch dieses abgedrehte Sci-Fi-Format keinesfalls entgehen lassen.
Wenn dystopische Erzählungen, knallbunte Settings und freche Dialoge euer Ding sind, dann solltet ihr bei dieser turbulenten Videospieladaption in Serienform einschalten: „Twisted Metal“ ist ab sofort in der Anthony Mackie als wortkarger Antiheld zu sehen.
Ihr habt keinen blassen Schimmer, was euch in „Twisted Metal“ erwartet? Dann werft einen Blick in unser Video.
Worum geht es in „Twisted Metal“?
In einer nicht allzu fernen Zukunft, in der Städte von einer Mauern umgeben sind und im Gebiet außerhalb das Gesetz der Straße gilt, fristet der stoische John Doe (Anthony Mackie) sein Einzelgänger-Dasein. Um sich einen Platz in der sicheren Zone zu verdienen, muss er eine mysteriöse Lieferung quer durchs Land bringen.
Die kampferprobte, gefährliche und ebenso wortkarge Quiet (Stephanie Beatriz) begleitet ihn auf seiner Mission. Doch auf ihrer Reise geraten sie nicht nur an skurrile Gegner in getunten Kampf-Fahrzeugen, sondern auch auf den durchgeknallten Clown Sweet Tooth (Will Arnett), der mit seiner rollenden Eistüte für Chaos sorgt.
Warum ist „Twisted Metal“ sehenswert?
„Twisted Metal“ nimmt sich offensichtlich selbst nicht allzu ernst – was die größte Stärke der Serie ist. Zwischen absurder Gewalt, flotten Schnitten und bizarren Dialogen entfaltet sich ein krudes Action-Feuerwerk, das mit seiner überdrehten Tonalität an Werke wie „Zombieland“ erinnert. Anthony Mackie zeigt hier, dass er nicht nur im MCU überzeugt, sondern auch auf der humoristisch-brutalen Endzeit-Bühne eine gute Figur macht.
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Hinzu kommt der exzentrische Humor: Statt düsterer Dystopie setzt „Twisted Metal“ auf bunte Kulissen, einen gehörigen Trash-Faktor und permant ironische Untertöne – die aber nie ins übermäßig Alberne abdriften, sondern einfach perfekt zum irren Universum en. Wer also Lust auf Kettensägen-Action und absurde Wortgefechte hat, kommt hier definitiv auf seine Kosten.
