Auf diese Netflix-Serie mussten Fans warten, doch jetzt ist es soweit: Ab Dezember 2023 geht es für das beliebteste Netflix-Franchise endlich weiter.
Bei der Erstausstrahlung in Spanien noch klaren Absage für die sechste Staffel fragten sich Fans wie es nun weitergeht. Die Antwort folgt ab dem 29. Dezember 2023 auf Netflix, dann startet nämlich das Spin-off „Haus des Geldes: Berlin“. Was euch dabei erwartet und wie es sonst um das Serien-Franchise steht, erfahrt ihr hier.
„Haus des Geldes: Berlin“ stellt den charmanten Dieb Berlin in den Mittelpunkt und ergründet seine Vergangenheit. Einen ersten Vorgeschmack auf die kommende Staffel bekommt ihr im Trailer zum Serienstart.
Das erwartet euch bei „Haus des Geldes: Berlin“
Bereits seit Decknamen Berlin wieder mit dabei, aber es gibt unter anderem auch ein Wiedersehen mit Raquel Murillo alias Lissabon (Itziar Ituño).
Die Serie zeigt Berlin auf dem Zenit seiner Bankräuberkarriere, denn er plant Juwelen im Wert von 44 Millionen Euro aus einem Pariser Auktionshaus verschwinden zu lassen. Dazu hat er eine Gruppe um sich versammelt, die mit ihren speziellen Kenntnissen dabei helfen sollen, dass der Coup gelingt. Anders als bei „Haus des Geldes“ wird euch in „Haus des Geldes: Berlin“ auch eine gute Prise Humor begegnen. An Schauplätzen in Paris und Madrid wurde für die Serie gedreht und Fans können sich auf eine Staffel mit insgesamt acht Folgen freuen.
In unserer Bilderstrecke bekommt ihr geballtes Hintergrund-Wissen zur Serie:
So steht es um das „Haus des Geldes“-Franchise
Mit „Haus des Geldes: Berlin“ bekommt die Original-Serie nach zwei Jahren ein neues Spin-off. Dazwischen gab es für Fans der Serie bereits mehr Futter mit zwei Dokumentationen, die das Phänomen rund um „Haus des Geldes“ beleuchteten. Auch ein Remake gibt es bereits, den koreanischen Ableger „Chicago P.D.“, so ist „Haus des Geldes“ vergleichsweise verhalten unterwegs.
Zwar hat Serienerfinder Álex Pina in einem Interview durchblicken lassen, dass ihm so einige Spin-offs durch den Kopf schwirren, außer „Berlin“ ist jedoch noch kein weiteres offiziell bestätigt worden. Ob es weitere Einträge im Franchise gibt, hängt sicherlich auch mit dem Erfolg des neuesten Prequels zusammen. Doch der spanische Film-Markt scheint für Netflix noch viel Potenzial zu haben und so hat der Streaming-Anbieter besonders für „Haus des Geldes: Berlin“ aufwändige Sets und Produktionskosten ausgelegt. Gute Voraussetzungen also, um weiterhin in eines der erfolgreichsten Serien-Universen, das Netflix aktuell hat, zu investieren.
Beweist im Quiz, ob ihr „Haus des Geldes“-Profis seid: