Ein persönlicher Einblick in das Leben von Michael Schumacher – mit der fünfteiligen Serie von Andreas Troll ist das ab Donnerstag möglich.
Seit Donnerstag, dem 14. Dezember 2023, könnt ihr in der ARD-Mediathek mit „Being Michael Schumacher“ einen interessanten Blick auf das Leben der Rennsportlegende werfen. Als kleiner Junge auf der Kartbahn bis hin zum Weltstar, der zahlreiche Formel-1-Rekorde aufstellt. In diesem Artikel erfahrt ihr, worauf ihr euch in der Serie alles freuen könnt und welche Alternativen es für Schumacher-Fans gibt.
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Was iert in „Being Michael Schumacher“?
Die Serie ist in fünf Teile gegliedert, die jeweils einen Teil des Lebens von Michael Schumacher zeigt. Angefangen als kleiner Junge auf einer Kartbahn in Kerpen, wo er die ersten Berührungspunkte mit dem Rennsport macht. Es geht weiter mit dem Ort Spa in Belgien, der für Schumacher eine besondere Bedeutung einnimmt: 1991 das erste Mal bei einem Formel-1-Rennen dabei, 1992 der erste Sieg in Spa und 2004 gewinnt Schumacher seine siebte Weltmeisterschaft genau an diesem Ort. Eine weitere Folge widmet sich dem Team rund um Ferrari, mit dem er ganze fünf WM-Titel gewinnt. Anschließend nimmt sich der Ausnahmerennfahrer eine Auszeit und verbringt Zeit mit der Familie. Die Serie schließt in der fünften Folge mit einem Porträt von Michael Schumacher ab, die den Menschen hinter der Rennstrecke zeigt.
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Gibt es Alternativen zu „Being Michael Schumacher“?
Ihr wart fleißig und habt „Being Michael Schumacher“ bereits gesehen? Dann ist der Dokumentarfilm „Formula 1: Drive to Survive“ dar, in der die Höhen und Tiefen einer Formel-1-Saison gezeigt werden.
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