Netflix-Highlights im Dezember 2018

In dem Politthriller mit Tom Hanks erzählt Steven Spielberg eine spannende Geschichte nach wahren Begebenheiten über die sogenannte „Agentenbrücke“, die während des Kalten Krieges dazu diente, aufgeflogene Spione zwischen West und Ost auszutauschen. Der Film wurde 2016 für mehrere Oscars nominiert und brachte Mark Rylance eine Auszeichnung als Bester Nebendarsteller ein.

Der knallharte Thriller von Jeremy Saulnier - freigegeben ab 18 Jahren - handelt von einer linken Punk-Band, die aus Geldnot in einer Nazibar auftritt und in eine tödliche Falle gerät. Mit Anton Yelchin, Imogen Poots und Patrick Stewart.

Wer das große Revival auf RTL2 vert hat, kann das jetzt auf Netflix nachholen. Die neue Staffel spielt sieben Jahre nach dem scheinbaren Tod von Michael. Eines Tages bekommen Lincoln, T-Bag und Sara einen Brief in die Hände gespielt, der von Michael stammen soll.

In dem effektgeladenen Weltraumabenteuer erwachen Jennifer Lawrence und Chris Pratt 90 Jahre zu früh aus dem kryogenischen Schlaf und müssen sich darauf einstellen, den Rest ihres Lebens auf einer menschenleeren Raumstation zu verbringen.

Das zweite deutsche Netflix-Original nach „Dark“ steigt in der Unterwelt Berlins ab. Diesmal geht es um zwei Polizisten (Fahri Yardım, Felix Kramer), die den Mord an einem deutsch-türkischen Fußballspieler untersuchen und eine Verschwörung aufdecken, die Kreise in die hohe Politik zieht. Die Krimiserie stammt vom deutschen Regisseur Christian Alvart („Pandorum“, „Antikörper“).

Steve Carell gelang mit Jude Apatows Überaschungshit der endgültige Durchbruch. In „Jungfrau (40), männlich, sucht…“ spielt er einen verstockten Nerd, der sein erstes Mal erleben will und von einem Fettnäpfchen ins nächste gerät.

Ein Weihnachts-Klassiker, den man sich jedes Jahr aufs Neue anschauen kann: „Tatsächlich… Liebe“ erzählt in neun heiteren bis tragischen Episoden von den verschiedenen Facetten der Liebe. Dabei trifft sich das Who-is-Who des britisch-amerikanischen Kinos: Unter anderem Hugh Grant, Emma Thompson, Alan Rickman, Liam Neeson, Colin Firth, Keira Knightley und Martin Freeman.

Die Ko-Produktion zwischen dem ZDF und arte handelt von einer aufstrebenden Investmentbankerin, die die Geheimnisse der Führungskräfte zu ihren eigenen Gunsten nutzt.

Das Drama nach wahren Begebenheiten erzählt von dem Piloten Sully (Tom Hanks), der ein agierflugzeug nach einem Vogelschlag im Hudson River notlandet. Von der Bevölkerung wird er als Held gefeiert. Airbus startet hingegen eine Untersuchung, mit der sie Sully menschliches Versagen vorwerfen. Der patriotisch angehauchte Film wurde von Clint Eastwood inszeniert.

Die 4. Staffel der Netflix-Original-Sitcom bietet leichte Unterhaltungskost für die ganze Familie. Eine obligatorische Weihnachtsfolge, in der sich der Fuller-/Tanner-Clan auf das Fest vorbereitet, ist ebenfalls am Start.

Das erste Netflix-Original aus Australien handelt von einem kleinen Küstenort, in dem eine mysteriöse Rasse aus Halb-Menschen, Halb-Meerjungfrauen lebt. Als die Leiche eines Fischers angespült wird, beginnt eine Bewohnerin Nachforschungen anzustellen.

Das Schwarz-Weiß-Drama von Alfonso Cuarón („Gravity“) geht als mexikanischer Beitrag für die Vorauswahl der Besten fremdsprachigen Filme bei den Oscars 2019 ins Rennen. Der Film handelt von dem Fronleichnam-Massaker im Jahre 1971, bei dem Dutzende protestierende Studenten von einer paramilitärischen Gruppe ermordet wurden.

In dem Weihnachtsspecial der Fantasy-Serie bereitet sich der Hexen-Clan auf eins der wichtigsten heidnischen Feste des Jahres vor - die Wintersonnenwende am 21. Dezember. Preiset Satan!

Carey Mulligan, Meryl Streep und Helena Bonham Carter spielen in dem preisgekrönten Historiendrama drei Feministinnen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts für Frauenrechte einsetzen und mit ihren Männern und dem Gesetz in Konflikt geraten.

Das erste Netflix-Original aus Mexiko handelt von einem gefallenen Priester, der mit schrägen Außenseitern auf Dämonenjagd geht. Mit viel schwarzem Humor und Dämonenerscheinungen à la „Supernatural“.

In dem von Netflix produzierten Horror-Thriller spielt Sandra Bullock eine Mutter, die nach einem postapokalyptischen Ereignis ihre Kinder in Sicherheit bringen will.

Das Remake des Trauma-hervorrufenden Zeichentrickfilms aus den 1980ern wurde mit Digitaltechnik animiert und soll sich noch stärker an die Romanvorlage halten. In Zentrum stehen der Rammler Hazel und seine Artgenossen, die nach der Zerstörung ihres Baus nach einer neuen Heimat suchen.

In der berührenden Teenie-Romanze nach der gleichnamigen Buchvorlage geht es um zwei krebskranke Jugendliche, die sich ineinander verlieben, jedoch wegen ihrer unsicheren Prognosen Angst vor einer Beziehung haben. Die Durchbruchrolle für Shailene Woodley („Divergent“-Reihe), die damals 15 war.