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Skurrile TV-Utopie aus den frühen Tagen des DDR-Fernsehens.

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Handlung und Hintergrund

Eine internationale Sicherheitsorganisation soll verhindern, dass Agenten der letzten kapitalistischen Machtgruppen Zugriff auf eine neuartige Energiequelle bekommen, die als gefährliche Superwaffe eingesetzt werden könnte. Außerdem müssen rätselhafte Einbrüche in wissenschaftliche Einrichtungen aufgeklärt werden. Mysteriöse Fußabdrücke am Tatort legen die Vermutung nahe, dass hier Außerirdische am Werk waren, die offensichtlich die Fähigkeit haben, sich unsichtbar zu machen.

Kritikerrezensionen

  • Stunde des Skorpions: Skurrile TV-Utopie aus den frühen Tagen des DDR-Fernsehens.

    Der von Günther Krupkat inszenierte Dreiteiler gilt als ostdeutsche Antwort auf die 1966 in der ARD gestartete Kult-Serie „Raumpatrouille Orion“. Der utopische Thriller aus dem Jahr 1968 war der erste und auch einzige nennenswerte Versuch des Fernsehens der DDR, einen Science-Fiction-Film zu produzieren. Sorgte der Ausblick auf die Welt des 21. Jahrhunderts damals noch für Spannung, sind die einfache Ausstattung des Mehrteilers und die phantasievolle Kostümierung der Darsteller aus heutiger Sicht eher zum Schmunzeln. In den Hauptrollen sind Eva Maria Hagen, Gunter Schoß, Otto Mellies, Peter Ensikat, Horst Friedrich und Horst Zaeske zu sehen.
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