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Kunststudentin Gisela übernimmt nach dem Tod ihrer Eltern deren Spedition.

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Handlung und Hintergrund

Gisela Marcus ist fassungslos. Ihre Eltern, die Inhaber der Spedition Marcus, sind tödlich verunglückt. Kurz entschlossen übernimmt die hübsche Kunststudentin die Leitung des traditionsreichen Familienbetriebs. Auf die unerfahrene junge Frau warten viele Herausforderungen und so manches Abenteuer. Die frischgebackene Speditionschefin muss mit einem schmuggelnden LKW-Fahrer, falschen Dispositionen, einer Giftschlange im Lagerraum und Sabotage an ihren Fahrzeugen fertig werden. Wie gut, dass Gisela von ihrem Freund, dem Jurastudenten Joachim, unterstützt wird.

Kritikerrezensionen

  • Spedition Marcus: Kunststudentin Gisela übernimmt nach dem Tod ihrer Eltern deren Spedition.

    Typische Familienunterhaltung im Stil der 1960er: Kleine Alltagsepisoden gemixt mit einer harmlosen Liebesgeschichte, einem Hauch Abenteuer und einer Portion Spannung. „Spedition Marcus“ flimmerte 1968 als eine der ersten in Farbe gedrehten Fernsehserien über die Bildschirme. Neben Katrin Schaake und Gerhart Lippert in den Hauptrollen waren damals beliebte Fernsehdarsteller wie Benno Hoffmann, Lia Pahl, Erich Fritze und Karl Georg Saebisch zu sehen.
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