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Historien-Drama über das abenteuerliche Leben einer Fischertochter im 18. Jahrhundert.

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Handlung und Hintergrund

Cornwall, 1786: Die 17-jährige Mary stiehlt, um sich und ihre Familie vor dem Verhungern zu bewahren. Als sie erwischt wird, wird sie zunächst zum Tode verurteilt, später wird das Urteil in eine siebenjährige Verbannung nach Australien umgewandelt. Gemeinsam mit hunderten weiteren Gefangenen wird Mary in die neu gegründete Sträflingskolonie Botany Bay nach Australien verschifft. Bereits während der Inhaftierung in England wurde die junge Frau gedemütigt und vergewaltigt. Während der Überfahrt bringt sie ihr erstes Kind zur Welt und lernt ihren zukünftigen Ehemann, den ebenfalls inhaftierten Will Bryant, kennen. Allerdings interessiert sich auch Lt. Clarke für das hübsche Mädchen. In Australien beginnt für die Sträflinge ein harter Überlebenskampf. Nach Jahren wagt Mary gemeinsam mit ihrem Mann und inzwischen zwei kleinen Kindern die Flucht. Mit Müh und Not erreichen sie Indonesien. Doch Clarke ist ihnen bereits auf den Fersen.

Kritikerrezensionen

  • Mary Bryant: Historien-Drama über das abenteuerliche Leben einer Fischertochter im 18. Jahrhundert.

    Die australische Abenteuer-Serie, die lose auf einer wahren Begebenheit beruht, wurde für sagenhafte 15 Millionen Dollar aufwändig in Szene gesetzt und ist damit die bis dato teuerste australische TV-Serie überhaupt. Die Serie wurde mehrfach ausgezeichnet. Die beiden Hauptdarsteller Romola Garai und Alex O’Loughlin wurden jeweils für den renommierten AFI Award sowie den Logie Award der Zeitschrift TV Week als beste Darsteller in einer Drama-Serie nominiert.
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