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Historienserie nach Heinrich Manns zweibändiger Biographie über den französischen König Henri IV.

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Handlung und Hintergrund

Frankreich, Mitte des 16. Jahrhunderts: Im Land herrscht ein blutiger Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Heinrich von Navarra ist der Führer der protestantischen Hugenotten und kämpft gegen die Katholiken und die mächtige Königin Katharina de Medici um die Macht im Land. Katharina bietet Heinrich als Zeichen der Versöhnung die Hand ihrer Tochter Margot. Die Hochzeitsfeierlichkeiten in Paris enden jedoch mit einem Blutbad, der legendären „Bartholomäusnacht“. Heinrich überlebt und wird im Louvre gefangen gehalten. Erst 1589 besteigt er als Henri IV. doch noch den französischen Thron.

Kritikerrezensionen

  • Le roi qui vient du sud: Historienserie nach Heinrich Manns zweibändiger Biographie über den französischen König Henri IV.

    Frankreich, Mitte des 16. Jahrhunderts: Im Land herrscht ein blutiger Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Heinrich von Navarra ist der Führer der protestantischen Hugenotten und kämpft gegen die Katholiken und die mächtige Königin Katharina de Medici um die Macht im Land. Katharina bietet Heinrich als Zeichen der Versöhnung die Hand ihrer Tochter Margot. Die Hochzeitsfeierlichkeiten in Paris enden jedoch mit einem Blutbad, der legendären „Bartholomäusnacht“. Heinrich überlebt und wird im Louvre gefangen gehalten. Erst 1589 besteigt er als Henri IV. doch noch den französischen Thron.
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