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Fiasko bei „Gefragt – Gejagt“: Kandidat verzockt 25.000 Euro

Fiasko bei „Gefragt – Gejagt“: Kandidat verzockt 25.000 Euro
© ARD / Thomas Leidig

Mit einem couragierten Auftritt bei „Gefragt – Gejagt“ erspielte sich Elektroingenieur Tobias Goebels die Möglichkeit, 25.000 Euro mit nach Hause zu nehmen. Leider wurde sein Mut nicht belohnt.

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Beim ARD-Quiz „Gefragt – Gejagt“ gibt es bekanntermaßen verschiedene Hürden, die man überwinden muss, bevor am Ende auch tatsächlich etwas Zählbares mit nach Hause genommen werden kann.

Die anfängliche Schnellraterunde lief für Tobias Goebels aus Issum in der Nähe von Duisburg vielversprechend. Der Elektroingenieur konnte fünf Fragen korrekt beantworten und erspielte sich damit 2.500 Euro. Mit dieser Summe ging es dann ins Duell mit Jäger Sebastian Klussmann.

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Wie es die Regeln von „Gefragt – Gejagt“ vorschreiben, durfte sich der Kandidat nun entscheiden, ob er die 2.500 Euro in der Fragerunde verteidigen möchte und damit einen Vorsprung vor dem Jäger bekommt oder ob er auf letzteren verzichtet, dafür aber um eine deutlich höhere Summe spielt.

Tobias Goebels entschied sich für die risikoreiche Variante und verzichtete auf den Vorsprung, was gleichzeitig bedeutete, dass nunmehr 25.000 Euro im Raum standen, die der Issumer hätte gewinnen können. Einen Fehler durfte er sich bei dieser Konstellation allerdings nicht mehr erlauben – und das gegen einen solch gewieften Quiz-Profi wie Sebastian Klussmann. Leider wurde der Mut von Tobias Goebels am Ende nicht belohnt.

Mut ist auch beim Filmdreh gefragt, insbesondere bei atemraubenden Stunts. Fünf besonders schwindelerregende Beispiele findet ihr im Video.

Poster

0 statt 25.000 Euro: Jäger ist zu stark für mutigen Kandidaten

Zwar gab Tobias Goebels auch im Duell mit Sebastian Klussmann eine gute Figur ab, am Ende scheiterte er allerdings an der Frage, für welches Land sogenannte „Saperavi“-Trauben typisch sind. Der Kandidat tippte auf Argentinien, während der Jäger mit Georgien die richtige Antwort einloggte. Damit stand der Sieger fest und die 25.000 Euro blieben in der Kasse der ARD. Den Regeln von „Gefragt – Gejagt“ entsprechend waren durch Tobias Goebels Niederlage automatisch auch die bereits erspielten 2.500 Euro weg, sodass der Ingenieur letztlich mit leeren Händen dastand.

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