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Zweiteiliger TV-Politthriller nach Frederick Forsyths gleichnamigem Roman.

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Handlung und Hintergrund

Russland in den 1990er-Jahren: Der rechtsradikale Populist Igor Komarov nutzt die schlechte wirtschaftliche Lage in Russland und die Schwäche seiner politischen Gegner, um an die Macht zu kommen. Doch statt wie versprochen Wohlstand und Frieden für die geplagte Bevölkerung zu bringen, plant er die Rückkehr zur Diktatur und einen Völkermord an ethnischen Minderheiten. Die britische Botschaft in Moskau kennt das geheime „Schwarze Manifest“ des Präsidentschaftskandidaten und engagiert den ehemaligen CIA-Agenten Jason Monk, um Komarovs Machenschaften aufzudecken. Der hat mit dem skrupellosen Machtpolitiker noch eine Rechnung offen.

Kritikerrezensionen

  • Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest: Zweiteiliger TV-Politthriller nach Frederick Forsyths gleichnamigem Roman.

    Regisseur Charles Martin Smith inszenierte 2005 den spannenden Agenten-Thriller nach dem gleichnamigen Bestseller von Frederick Forsyth. In der Rolle des Ex-CIA-Mannes Jason Monk überzeugt Patrick Swayze.
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