Der Milliardärsbunker

Handlung und Hintergrund

In einer Welt, die am Rande eines globalen Konflikts steht, zieht sich eine Gruppe von Milliardär*innen in den hochmodernen Kimera Underground Park zurück, einen luxuriösen Bunker, der jede Katastrophe überstehen soll. Doch die vermeintliche Zuflucht wird schnell zum Schauplatz von Spannungen und Konflikten. Zwei Familien, deren gemeinsame Vergangenheit von alten Wunden und Geheimnissen geprägt ist, müssen in der Isolation miteinander auskommen.

Unter der Erde, ohne Aussicht auf Entkommen, treten bisher verborgene Charakterzüge zutage, und dunkle Geheimnisse kommen ans Licht. Gleichzeitig entstehen unerwartete Allianzen, die die Dynamik innerhalb der Gruppe auf den Kopf stellen. Wie sieht das Leben der Superreichen aus, die in ihrem „goldenen Käfig“ gefangen sind und mit ihrer eigenen Menschlichkeit konfrontiert werden?

„Der Milliardärsbunker“ – Hintergründe, Besetzung, Streamingstart

„Der Milliardärsbunker“ ist das neueste Projekt von Álex Pina und Esther Martínez Lobato, dem kreativen Duo hinter den Serienhits „Haus des Geldes“ und „Sky Rojo“. Die Serie greift die zunehmende gesellschaftliche Faszination für Reichtum und soziale Ungleichheit auf und verlegt diese Thematik in ein klaustrophobisches Setting. Mit einem Fokus auf zwischenmenschliche Konflikte und psychologische Tiefe kombiniert die Produktion Elemente eines Kammerspiels mit der Hochglanzästhetik moderner Dramaserien.

Das Ensemble der Serie ist mit zahlreichen Stars aus Lateinamerika und Spanien besetzt. Miren Ibarguren („La Que se avecina“) und Joaquín Furriel („Ruhe in Frieden“) verkörpern zentrale Figuren der Serie, deren Vergangenheit eine Schlüsselrolle spielt. Natalia Verbeke („Todos Mienten“) und Carlos Santos („1992“) komplettieren das Hauptcast mit vielschichtigen Darstellungen. Auch Nachwuchstalente wie Alicia Falcó („Atasco“) und Álex Villazán („Alma“) sorgen für frischen Wind in der hochkarätigen Besetzung.

„Der Milliardärsbunker“ feiert am 19. September 2025 seine weltweite Premiere auf Netflix. Die Serie wurde mit der Technologie gedreht, mit der auch die Netflix-Produktion „1899“ in Potsdam Babelsberg entstanden ist.