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Satirische Episoden auf der Basis ungarischer Literatur aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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Handlung und Hintergrund

Das prachtvolle Tradionscafé Hungaria in Budapest bietet den Rahmen für ebenso unterhaltsame wie abwechslungsreiche Alltagsepisoden mit den unterschiedlichsten Protagonisten. Während die Mode und die Lebenseinstellungen wechseln, bleiben die Probleme, Sorgen und Nöte der Hungaria-Gäste doch die gleichen. Als episodenübergreifender „Beichtvater“ fungiert stets der erfahrene Oberkellner.

Kritikerrezensionen

  • Café Hungaria: Satirische Episoden auf der Basis ungarischer Literatur aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

    Die Serie „Café Hungaria“ entstand 1977 als deutsch-ungarische Koproduktion. Unter der Regie von Károly Makk standen viele der damals populären und beliebten Film- und Fernsehschauspieler wie Johannes Schauer, Götz George, Rüdiger Vogler, Liselotte Pulver, Christiane Krüger, Thomas Fritsch, Wolfgang Preiss und Günter Mack vor der Kamera. Die ausgewählten Geschichten ungarischer Schriftsteller aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert wurden in insgesamt 13 abgeschlossenen Episoden verfilmt.
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