Irren ist bekanntlich menschlich und ein Blackout ebenso. Manchmal kann eine solche irdische Schwäche aber auch einen „Quizgott“ ereilen, wie Sebastian Jacoby in einer Ausgabe von „Gefragt – Gejagt“ unter Beweis stellte. Wir sind erleichtert.
Sebastian Jacoby mag zwar als „Quizgott“ bei „Gefragt – Gejagt“ antreten, am Ende ist er aber auch nur ein ganz normaler Mensch aus Fleisch und Blut und damit nicht unfehlbar. Während einer Finalrunde der beliebten Quizshow, in der es immerhin um die stolze Summe von 9500 Euro ging, leistete sich der gebürtige Obersdorfer einen amtlichen Fauxpas, der nicht nur Alexander Bommes zum Lachen brachte, sondern gleich das ganze Studio.
Auf die Frage, wie das Standardgewürz für Schärfe heißt, dessen Körner gemahlen werden, antwortete er mit „Salz“ statt Pfeffer. Natürlich war Sebastian Jacoby sofort klar, welchen Blödsinn er gerade von sich gegeben hatte, eingeloggt war die Antwort zur Freude von Alexander Bommes dennoch und damit nicht mehr revidierbar.
Fehler ieren natürlich nicht nur innerhalb einer Quizshow, auch bei der Arbeit an einem Spielfilm kann es zu Missgeschicken kommen, die manchmal sogar erst dann entdeckt werden, wenn es bereits zu spät ist. Die größten Filmfehler aus der „Harry Potter“ -Reihe findet ihr im Video.
Kandidaten können Steilvorlage von Sebastian Jacoby nicht nutzen
Trotz seines Aussetzers ging Sebastian Jacoby am Ende als Sieger vom Platz. Er musste 15 Fragen korrekt beantworten, um das gegnerische Team zu schlagen und hielt sich bis auf das Salz-Pfeffer-Malheur schadlos. Am Ende hatte er sogar noch mehr als eine halbe Minute Vorsprung und bewies damit, dass man die Ruhe bewahren sollte, selbst wenn man mal kurz nicht aufget hat.
Alexander Bommes beendete daraufhin seine Sticheleien gegen den Jäger und zeigte sich von dessen Gesamtleistung beeindruckt.