
Das Crossover der Genremotive gebiert den Geisterhai, eine Kreatur so schaurig und gemeingefährlich, dass sie Kinder aus Pfützen und Hausfrauen aus Putzeimern attackiert, Hauptsache, Wasser ist vorhanden. Ansonsten sind die Zutaten die gleichen wie bei jedem „Jaws“-Abklatsch seit ’75 mitsamt der dazugehörigen Charakter- und Handlungsschablonen. Wie immer ist es eine Freude, den großen Richard Moll zu sehen. Und es...