Die besten Filme September 2008

Arielle wächst mit ihren sechs Schwestern behütet in der Meereswelt auf, nur ihre Nanny ist eine rechte Schreckschraube. Doch ein Schatten lastet auf ihrem Vater, dem König der Unterwasserwelt Triton. Aus Trauer verbietet er seinem Volk die Musik. Diese hat Arielle aber gerade als ihre Leidenschaft entdeckt. Die Meerjungfrau versucht die Hintergründe aufzuklären und die Musik zurück ins Königreich zu bringen. Dabei...

Im Kino war Val Kilmer zuletzt nur mehr in Nebenrollen zu sehen („Déjà Vu“, „Kiss Kiss Bang Bang“), aber in der Videothek steht der einstig auf Charakterköpfe abonnierte Top-Schauspieler weiter seinen Mann - siehe „Spartan“, der es auf Platz eins schaffte. Mit eben genanntem Titel kann es „Columbus Day“ zwar nicht aufnehmen, dafür serviert der kompliziert in verschachtelte Rückblenden erzählte Krimi viel Stoff für...

Kelly Reyes (Melissa Keller) ist eine recht erfolgreiche Beachvolleyballspielerin. Doch als der Reporter Holden (Brian Austin Green) in ihr Leben tritt gerät dieses außer Kontrolle. Dieser entpuppt sich nach und nach nicht als netter Kerl, sondern als krankhafter Stalker. Während sich Kelly auf das vielleicht größte Match ihrer Karriere vorbereitet, beginnt sie die dunkle Seite von Holden immer mehr zu eskalieren...

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Mitreißende Dokumentation über den Hip-Hop-Ableger Beatboxing, die einen umfassenden Einblick in die Szene gewährt.

Das Leben der 13-jährigen Jasira, Amerikanerin arabischer Herkunft, wird ganz schön verrückt, als sie mit dem Erwachsenwerden und der Intoleranz anderer umgehen muss.

Dieser Film dreht sich um amerikanische Soldaten im Irak-Krieg, wobei die Berichterstattung in den modernen Medien im Zentrum steht. Irak, 2006. Der Alltag im stark umkämpften Samarra gleicht in nichts dem Bild, das die Kriegsberichterstatter vor Ort in den Medien entwerfen. Die Einheimischen leiden nicht nur unter den gewaltbereiten Aufständischen, sondern auch unter der aggressiven Brutalität der amerikanischen...

Schwarze Komödie aus Norwegen. Der 33jährige Geirr pflegt die Kunst des absoluten Pessimismus, denn seit einem Unfall sitzt er im Rollstuhl. Seine destruktive Art wirkt sich schließlich auch auf die eher positiv eingestellt Gruppentherapie aus, auch seine Freundin lässt sich vom kiffenden, aggressiven Säufer herunterziehen.

Kinder, wie die Zeit vergeht (Stau III) Wie lebt man? Die Spuren der Geschichte in den Lebenswegen einer Familie: Was wird aus dem Traum der Busfahrerin Jeanette? Was machen ihre Kinder Tommy und Paul? Ist das Leben jetzt im Griff? Was meint Jeanettes kleiner Bruder Tino mit „Durcheinander“? Der Schneemann hat keinen Mund. Aus dem laufenden Leben.