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Auf die bewährte Kombi aus nackter Haut und trashiger Slapstickgewalt setzt auch diese an handwerklichen Kunstfertigkeiten oder tieferer Story nicht näher interessierte Low-Budget-Zombiekomödie aus gehobener amerikanischer Garagenmanufaktur, und mischt, um die Geschmacksnote zu verfeinern, noch ein wenig Nazitand hinzu (im immerhin animierten Intro!). Gutmütiger Kiffer- und Sexismusklamauk an grobschlächtig inszeniertem...

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Handlung und Hintergrund

In den letzten Tagen des Dritten Reiches erfinden Konzentrationslagerärzte das Zombievirus und setzen ihre Arbeit nach der Niederlage unter diesmal alliierter Flagge unvermindert fort. Als das Ergebnis (erneut) in eine beinahe-Katastrophe mündet, werden die Reste des Versuches in derselben Gegend verscharrt, wo sechzig Jahre ein Trainingscamp für Cheerleader seine Pforten öffnet. Als ein paar Spanner in der Umgebung von einem kontaminierten Eichhörnchen infiziert werden, ist im Wald schon bald der Teufel los.

Ein untotes Eichhörnchen infiziert die Umgebung eines Cheerleadercamps mit einem Zombievirus der Nazis. Haltloser Horrorslapstick mit viel nackter Haut und geringer künstlerischer Ambition.

Kritikerrezensionen

  • Auf die bewährte Kombi aus nackter Haut und trashiger Slapstickgewalt setzt auch diese an handwerklichen Kunstfertigkeiten oder tieferer Story nicht näher interessierte Low-Budget-Zombiekomödie aus gehobener amerikanischer Garagenmanufaktur, und mischt, um die Geschmacksnote zu verfeinern, noch ein wenig Nazitand hinzu (im immerhin animierten Intro!). Gutmütiger Kiffer- und Sexismusklamauk an grobschlächtig inszeniertem groben Schlachten. Fans vom Fach können das gucken.
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