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Keine Woche ohne neue Low-Budget-Zombiefilme aus den Werkstätten begeisterter Überzeugungstäter. Dieser hier stammt von denselben jungen Briten, die uns bereits die „Zombie Diaries“ bescherten, und schließt an, wo jener aufhörte. Perspektivisch entschließt man sich für die derzeit beliebte Dokufiktionsstrategie, d.h. einer der Beteiligten filmt alles durch den wackeligen Sucher seiner Digicam. Inhaltlich sind schlimmer...

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Handlung und Hintergrund

Drei Monate ist es her, seit die lebenden Toten die Zivilisation überrannten und die verbliebenen Menschen in die belagerte Defensive drängten. In einem militärischen Stützpunkt irgendwo auf dem englischen Land hocken Soldaten und versprengte Zivilisten, als man ein Funksignal von der Küste empfängt. Als die Zombies kurze Zeit später die Baracken überrennen, bleibt der Überlebenden nichts übrig, als sich zu Fuß Richtung jener Signale durchzuschlagen. Zombies sind dabei nicht das einzige Problem.

Soldaten und versprengte Zivilisten irren auf der Suche nach Rettung durch das von Zombies und bewaffneten Banden heimgesuchte England. Lowest-Budget-Zombiefilm mit bescheidenen Qualitäten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael G. Bartlett,
  • Kevin Gates
Darsteller
  • Philip Brodie,
  • Alix Wilton Regan,
  • Rob Oldfield,
  • Vicky Araico,
  • Toby Bowman
Originaltitel

World of the Dead: The Zombie Diaries

Kritikerrezensionen

  • Keine Woche ohne neue Low-Budget-Zombiefilme aus den Werkstätten begeisterter Überzeugungstäter. Dieser hier stammt von denselben jungen Briten, die uns bereits die „Zombie Diaries“ bescherten, und schließt an, wo jener aufhörte. Perspektivisch entschließt man sich für die derzeit beliebte Dokufiktionsstrategie, d.h. einer der Beteiligten filmt alles durch den wackeligen Sucher seiner Digicam. Inhaltlich sind schlimmer als die Untoten oft die gern frauenverachtenden Grüppchen menschlicher Asozialer. Solides Handwerk und Entertainment, für seine Verhältnisse.
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