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Vor dem amerikanischen Landleben angesiedelte boshafte Komödie, die am Genre-Mix scheitert.

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Handlung und Hintergrund

US-Provinznest Wilbur Falls hat gerade einem jungen Menschen herzlich wenig bis nichts zu bieten. Schülerin Renata sieht sich obendrein dem Mobbing von Schönling Jeff ausgesetzt. Der Versuch aber, es ihm heimzuzahlen, endet fatalerweise mit dessen Tod. Renata ist nun händeringend darum bemüht, die ganze Sache zu vertuschen. Dabei kommt ihr jedoch ausgerechnet ihr eigener Vater Phil, der als ehemaliger Polizist über die entsprechenden Voraussetzungen verfügt, als Spürhund dazwischen.

Kritikerrezensionen

  • Wilbur Falls: Vor dem amerikanischen Landleben angesiedelte boshafte Komödie, die am Genre-Mix scheitert.

    Juliane Glantz verfilmte hier in ihrer Heimat, dem US-Bundesstaat Massachusetts, ihr eigenes, auf autobiographischen Erfahrungen beruhendes Skript, das sie mit Jim Halfpenny verfasste. Neben Sally Kirkland ist in einer Nebenrolle Stephen Glantz zu sehen, der zugleich als Co-Produzent fungierte, eine Zeitlang mit der Regisseurin verheiratet war und mit ihr gemeinsam 2001 das Theaterstück „A Tanglewood Tale“ veröffentlichte. Die Mischung aus Thriller, Drama, Komödie will nicht recht glücken.
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