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Dokumentarfilm über einen etwas anderen kulturellen Austausch zwischen westlichen Kunstschaffenden und Nordkoreanern.

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Handlung und Hintergrund

Unter der Regie von Tommy Gulliksen rief der norwegische Künstler und Aktivist Morten Traavik zu einem kulturellen Austausch auf. Gemeinsam mit neun weiteren, überwiegend westlichen Künstlern reiste er nach Nordkorea, um dort mit anderen Kunstschaffenden zu arbeiten und zu diskutieren.

Nicht nur die allgemeine Verschlossenheit der Nordkoreaner und die ausgedehnte Überwachung des Projekts sorgten für Probleme, auch die Kunst selbst regte kaum Diskussion an und stößt auch in den Heimatländern der Kunstschaffenden oft auf Unverständnis – ein Umstand, der bewusst so gewählt wurde. Hinzu kommt, dass während der Projektarbeit ein Atombombentest stattfand, der die Gäste unsicher stimmte. Einzig das Karaoke-Singen vermochte in der Lage zu sein, das Eis zwischen den Teilnehmern zu brechen.

Der Film ist Dokument eines gescheiterten Versuchs, die ideologischen Mauern des abgeschotteten Nordkorea durch kulturellen Austausch zu durchbrechen. „War of Art“ läuft ab 06. Juni 2019 in den deutschen Kinos.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tommy Gulliksen
Originaltitel

War of Art

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