Ungewöhnliche Dokumentation über die Bedeutung von Ordnung in unserem privaten und öffentlichen Alltag.
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Handlung und Hintergrund
Ordnung ist das halbe Leben? An diesem Spruch scheint etwas dran zu sein, wenn man die Protagonisten beim Ordnen ihrer Welt beobachtet - ob in Vorgärten, privaten Wohnungen, öffentlichen Einrichtungen oder Forschungslaboren. Das Ordnen von Dingen kann einen Raum und Zeit vergessen lassen, von dieser Welt entrücken und geradezu heilsam sein. Kritisch wird es wiederum, wenn Staat und Wirtschaft sich in einem uferlosen Ordnungssystem verlieren und damit gesellschaftlich drängende Fragen ins Unermessliche verzögern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jürgen Brügger,
- Jörg Haaßengier
Originaltitel
Vom Ordnen der Dinge