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Dieser Dokumentarfilm stellt die Frage, wie es zur Armut in der Welt kommt, und wieso 25% der Weltbevölkerung 85% des Wohlstandes verbrauchen. Die Wurzeln der Untersuchungen reichen zurück bis in die Kolonialzeit, deren Folgen bis heute spürbar sind, aber auch Globalisierung und Profitgier werden näher unter die Lupe genommen.

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Handlung und Hintergrund

Bis heute herrscht in weiten Teilen der Welt Armut. Wie bei einer ganzen Reihe anderer grundlegender Probleme, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, handelt es sich dabei nicht um einen naturgegebenen Umstand: Wir selbst haben ihn bewirkt. Historisch zurückverfolgbar setzte in der Kolonialzeit ein weltumspannendes System der Ausbeutung ein. Heutzutage spinnt der sich globalisierende Kapitalismus den Faden weiter und sorgt für ein Gefälle in der Güterhoheit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philippe Diaz
Darsteller
  • Martin Sheen,
  • John Christensen,
  • John Perkins,
  • Álvaro García Linera,
  • Amartya Sen,
  • Edgardo Lander,
  • Eric Toussaint,
  • H.W.O. Okoth-Ogendo,
  • Jaime De Amorim,
  • Miriam Campos,
  • Mashengu wa Mwachofi,
  • Maria Luisa Mendoca,
  • William Easterly,
  • Michael Watts,
  • Nora Castaneda,
  • Joao Pedro Stedile
Originaltitel

The End of Poverty?

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