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Erfolgreiche Teenie-Komödie aus den achtziger Jahren, in der Michael J. Fox die Vorteile des Werwolf-Daseins schätzen lernt.

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Handlung und Hintergrund

Scott Howard ist der Prototyp des Durchschnittsschülers, der mit den üblichen Problemen zu kämpfen hat, insbesondere der Nichtbeachtung durch die Klassenschönheit Pamela. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er feststellen muss, dass er eine ganz besondere Familientradition geerbt hat und die Neigung besitzt, sich bei Aufregung in einen Werwolf zu verwandeln. Als solcher führt er sein mittelprächtiges Basketballteam zu unerwarteten Erfolgen und gewinnt die Aufmerksamkeit Pamelas. Doch ist es wirklich das, was im Leben zählt?

Michael J. Fox als High-School-Schüler und Basketballspieler, der sich in Streß-Situationen in einen harmlosen Werwolf verwandeln kann und so zum Star seiner Schule wird.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rod Daniel
Produzent
  • Mark Levinson,
  • Scott M. Rosenfelt
Darsteller
  • Michael J. Fox,
  • James Hampton,
  • Susan Ursitti,
  • Jerry Levine,
  • Matt Adler,
  • Lorie Griffin,
  • Jim McKrell,
  • Mark Arnold,
  • Jay Tarses,
  • Mark Holton,
  • Scott Paulin,
  • Elizabeth Gorcey,
  • Melanie Manos,
  • Doug Savant,
  • Charles Zucker,
  • Lynda Wiesmeier,
  • Troy Evans,
  • Harvey Vernon,
  • Clare Peck,
  • Gregory Itzin
Drehbuch
  • Matthew Weisman,
  • Jeph Loeb
Originaltitel

Teen Wolf

Kritikerrezensionen

  • Teen Wolf: Erfolgreiche Teenie-Komödie aus den achtziger Jahren, in der Michael J. Fox die Vorteile des Werwolf-Daseins schätzen lernt.

    Überraschungserfolg aus den achtziger Jahren, der von der Popularität des kurz zuvor durch „Zurück in die Zukunft“ zum Star gewordenen Michael J. Fox profitierte. Fox muss sich mit den üblichen Teenager-Problemen mit der eigenen Identität herumschlagen, die mit Witz und Charme präsentiert werden. Das Werwolf-Motiv beschränkt sich auf die außerordentlichen sportlichen Leistungen und ein paar Gags, hätte aber durchaus weiter ausgeschöpft werden können. Dem Zeitgeist entsprechend verkündet der Film am Ende als große Botschaft „Sei immer du selbst.“
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