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Ausgerechnet in tiefster Provinz landet ein junger, von Sendungsbewusstsein beseelter Pfarrer und scheitert am Unverständnis der Bewohner des Ortes. Die auferlegte Askese sorgt für Gerüchte, die zusätzliches Misstrauen schüren. Mit dem von Bresson häufig eingesetzten Stilmittel des Repetierens fließen die in zunehmender Isolation in einem Tagebuch niedergeschriebenen Gedanken, Hoffnungen und Zweifel ein. Immer...

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Handlung und Hintergrund

Der junge kränkliche Priester von Ambricourt wird von Zweifeln um seine Zulänglichkeit gequält. Er versieht demütig sein Amt, findet zu den misstrauischen Bauern keinen Zugang. In der gräflichen Familie findet er weiteren Konfliktstoff. Der Graf betrügt seine Frau, die Tochter begegnet dem Pfarrer mit Feindseligkeit. Als er das verhärtete Herz der Gräfin gelöst hat, stirbt sie in der Nacht vor ihrer Konversion. Er erntet den Hass der Angehörigen. Seine Krankheit verschlimmert sich, er stirbt im Haus seines Freundes, eines abgefallenen Priesters.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Bresson
Darsteller
  • Claude Laydu,
  • Jean Riveyre,
  • Adrien Borel,
  • Rachel Bérendt,
  • Nicole Maurey,
  • Nicole Liral,
  • Martine Lemaire,
  • Antoine Balpêtré,
  • Jean Danet,
  • Gaston Séverin,
  • Yvette Etiévant,
  • Bernard Hubrenne,
  • Léon Arvel,
  • Martial Morange,
  • Gilberte Terbois,
  • Serge Bento,
  • Germaine Stainval,
  • François Valorbe
Drehbuch
  • Robert Bresson
Originaltitel

Le journal d'un curé de campagne

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