Anzeige
Anzeige

Der ironischerweise in Frankreich geborene Stanley Weber, bekannt geworden als Juan Borgia in der gleichnamigen TV-Serie, metzelt sich durch ein regengetränktes, schlammverkrustetes, in quasi-monochromen Einstellungen gefilmtes Frühmittelalter, und streitet für die Gerechtigkeit, in dem er Kehlen aufschlitzt, Schädel aufdotzt, und die Gegner mit Schamanismus verunsichert. Dass hier auch die Liebe hinfällt, versteht...

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

England im finstersten Mittelalter. In der Schlacht bei Hastings haben französische Normannen die einheimischen Angelsachsen besiegt und unterworfen. Nun terrorisieren sie hemmungslos die Bevölkerung, morden, brandschatzen, pressen, wo immer sich Gelegenheit bietet. Nur wenige wagen es, Widerstand zu leisten, und wo immer letzterer sich regt, wird er brutal niedergeschlagen. Da taucht ein mysteriöser Krieger auf und verabreicht den Besatzern empfindliche Nadelstiche. Zunächst zögern die Bauern, ihm zu folgen, doch das ändert sich.

Ein einsamer Krieger nimmt es nach der Eroberung Englands durch den Feind mit gemeinen Normanneninvasoren auf. Düster-erdfarbenes Schwertkampfgemetzel, für vergleichsweise geringes Geld stimmungsvoll und blutgetränkt angerichtet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jim Weedon
Produzent
  • Rupert Preston,
  • Huberta von Liel
Darsteller
  • Stanley Weber,
  • Karel Roden,
  • Annabelle Wallis,
  • Ed Skrein,
  • Dave Legeno,
  • Edward Akrout,
  • Peter J. Chaffey,
  • Gianni Giardinelli,
  • Nenad Pećinar,
  • Milica Jevtić,
  • Vid Krkeljic
Originaltitel

Sword of Vengeance

Kritikerrezensionen

  • Der ironischerweise in Frankreich geborene Stanley Weber, bekannt geworden als Juan Borgia in der gleichnamigen TV-Serie, metzelt sich durch ein regengetränktes, schlammverkrustetes, in quasi-monochromen Einstellungen gefilmtes Frühmittelalter, und streitet für die Gerechtigkeit, in dem er Kehlen aufschlitzt, Schädel aufdotzt, und die Gegner mit Schamanismus verunsichert. Dass hier auch die Liebe hinfällt, versteht sich von selbst. Gute Wahl für Freunde des blutgetränkten Historienabenteuers.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige