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Im Jahre 1934 produzierte die in München ansässige Filmfirma „ARYA“ den Spielfilm „Stosstrupp 1917“, der zu den populärsten Kriegsfilmen im Dritten Reich zählte. Damals zog „Stosstrupp 1917“, der als erster deutscher Film den harten Frontalltag des Ersten Weltkriegs in die Kinos brachte, Millionen Zuschauer in seinen Bann.

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Handlung und Hintergrund

Der Film beginnt mit dem Uhland-Gedicht „Ich hatt‘ einen Kameraden…“. In drei Teilen wird der Alltag deutscher Soldaten an der Westfront geschildert. Frühjahr 1917 in der Champagne: Angriffe, ein Flugzeug wirft Flugblätter ab, die erste Angriffswelle, Kampf gegen Giftgas, Franzosen nehmen einen Deutschen gefangen. In Flandern: Die Franzosen sind entmutigt, die Deutschen kampfbereit. Cambrai, November 1917: Angriff englischer Panzerwagen. Weihnachten. Einem sterbenden englischen Soldaten werden die Augen zugedrückt. Schlusskommentar.

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