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Gut gemachter, stimmungsvoller Low-Budget-Horror, dem man eine gewisse originelle Note nicht absprechen mag dank einer vergleichsweise gar nicht so bösen weiblichen Slasher-Figur, die ihre Gegner erledigt, in dem denen das gleiche widerfährt, was sie sich selbst antut. Klingt komplizierter, als es ist, und wird dem Zuschauer nahe gebracht von einer Riege exzellent aufspielender Jungdarsteller und einer Inszenierung...

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Handlung und Hintergrund

Wie so viele Außenseiter ist auch der sensible Lincoln ein Opfer von Mobbing durch die Mitschüler. Als er sich eines Tages mal gewaltsam wehrt, landet er prompt in einem Camp für verhaltensauffällige Jugendliche, wo der Stress unvermindert weitergeht. Diesmal jedoch erhält Lincoln Beistand: Zum einen von der hübschen Kaitlin, die sich ihn verliebt, zum anderen von einem verstorbenen Mädchen namens Moira, das sich aus dem Jenseits zum Werkzeug seiner blutigen Rache erklärt. Und Moira pflegt keine halben Sachen zu machen.

Ein unverstandener Jüngling landet im typischen amerikanischen Kinder-KZ und erhält Hilfe von unerwarteter Seite. Vom Fantasy Filmfest ein clever gewirkter, um blutige Effekte nicht verlegener Low-Budget-Horrortrip.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Adam Egypt Mortimer
Produzent
  • Amanda Mortimer,
  • Jack Heller,
  • Dallas Sonnier
Darsteller
  • Ronen Rubinstein,
  • Sierra McCormick,
  • Grace Phipps,
  • Lexi Atkins,
  • Spencer Breslin,
  • Noah Segan,
  • Michael Polish,
  • Maestro Harrell,
  • Andrew Bryniarski,
  • Brando Eaton,
  • Justin Prentice,
  • Jasper Polish,
  • Audrey Ellis Fox,
  • Eryn Rea,
  • Rachael Edlow,
  • Anthony Omari,
  • Brittany Riley,
  • Brian Patrick Reynolds,
  • Jisaura Cardinale,
  • Josh Ethier
Drehbuch
  • Adam Egypt Mortimer,
  • Brian DeLeeuw
Originaltitel

Some Kind of Hate

Kritikerrezensionen

  • Gut gemachter, stimmungsvoller Low-Budget-Horror, dem man eine gewisse originelle Note nicht absprechen mag dank einer vergleichsweise gar nicht so bösen weiblichen Slasher-Figur, die ihre Gegner erledigt, in dem denen das gleiche widerfährt, was sie sich selbst antut. Klingt komplizierter, als es ist, und wird dem Zuschauer nahe gebracht von einer Riege exzellent aufspielender Jungdarsteller und einer Inszenierung, die sich vor Hollywoods A-Klasse nicht zu verstecken braucht. Erprobt am Fantasy Filmfest 2015.
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