Anzeige
Anzeige

Genrefachkraft Richard Elfman („Forbidden Zone“) inszenierte auf Charles Bands Full-Moon-Spielwiese einen effektgeladenen Gruselalptraum, der zwar mit Kindern in der Hauptrollen aufwartet, formal aber trotzdem nicht an die junge Videokundschaft addressiert ist. Richards prominenterer Bruder Danny Elfman steuerte einen gelungenen Soundtrack bei und die Optical Effects von Paul Gentry („Terminator 2“) können sich sehenlassen...

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die Großstadtkinder Tommy, Bill und Freddie sind dicke Kumpels und verbringen nahezu ihre gesamte Zeit im Trio. Darum erwischt es sie auch alle drei, als der Gangster Mo seine Killer auf Tommy hetzt, weil dieser Zeuge eines Verbrechens wurde. Der gutmütige alte Zeitungshändler Mr. Sumatra versteht sich jedoch auf die Kunst des Woodoo-Zaubers und erweckt die drei Jungen als Schrumpfköpfe zu neuem Leben. Die Rache nimmt ihren Lauf.

Der gutmütige Mr. Sumatra, des Voodoo-Zaubers mächtig, erweckt drei ermordete Kinder als rächende Schrumpfköpfe wieder. Sehr seltsamer Gruselquickie, der nicht nur unter hiesigen Bedingungen an sämtlichen theoretischen Zielgruppen vorbeikonzipiert wurde.

Kritikerrezensionen

  • Genrefachkraft Richard Elfman („Forbidden Zone“) inszenierte auf Charles Bands Full-Moon-Spielwiese einen effektgeladenen Gruselalptraum, der zwar mit Kindern in der Hauptrollen aufwartet, formal aber trotzdem nicht an die junge Videokundschaft addressiert ist. Richards prominenterer Bruder Danny Elfman steuerte einen gelungenen Soundtrack bei und die Optical Effects von Paul Gentry („Terminator 2“) können sich sehenlassen, aber der Gesamteindruck bleibt eher verwirrend. Tolerante Gruselfreunde greifen zu.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige