Anzeige
Anzeige

Intensives Drama über einen Mann, der von Deutschland in sein Heimatdorf in Siebenbürgen zurückkehrt.

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Wenige Tage vor Weihnachten kehrt Matthias zurück in sein Heimatdorf in Siebenbürgen, nachdem er seinen Job in Deutschland gekündigt hat. Er macht sich Sorgen um seinen Sohn Rudi, der ohne ihn aufwächst. Er will sich mehr für die Erziehung des Jungen engagieren, der zu lange in der Obhut seiner Mutter Ana verblieb, und will ihm helfen, irrationale Ängste zu überwinden. Als die lokale Fabrik beschließt, ausländische Mitarbeiter einzustellen, wird der Frieden der kleinen Gemeinde gestört, neue Konflikte und alte Leidenschaften flammen wieder auf und erschüttern den vermeintlichen Frieden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cristian Mungiu
Produzent
  • Cristian Mungiu
Darsteller
  • Marin Grigore,
  • Judith State,
  • Macrina Bârlădeanu,
  • Orsolya Moldovan,
  • András Hatházi,
  • Rácz Endre,
  • József Bíró,
  • Ovidiu Crișan,
  • Zoltán Deák,
  • Cerasela Iosifescu,
  • Andrei Finți,
  • Miklos Bacs,
  • Alin Panc,
  • Victor Benderra,
  • Amitha Jayasinghe,
  • Gihan Edirisinghe,
  • Nuwan Karunarathna,
  • Kovacs Levente Jr.,
  • Némedi-Varga Csilla,
  • Orban Attila,
  • Boros-Piroska Klara,
  • Lucian Ifrim,
  • Mark Edward Blenyesi,
  • Fekete Beata,
  • Szucs Tamas,
  • Nagy Csilla,
  • Szabo Andras-Botond,
  • Axel Moustache,
  • Rares Hontzu,
  • Stefan Statnic,
  • Carla Todoran,
  • Maria Dragus,
  • Ecaterina Ladin,
  • Gheorghe Ifrim
Drehbuch
  • Cristian Mungiu
Originaltitel

R.M.N

Kritikerrezensionen

  • R.M.N: Intensives Drama über einen Mann, der von Deutschland in sein Heimatdorf in Siebenbürgen zurückkehrt.

    Viele Filme dreht Cristian Mungiu nicht. Aber bisher hat der Rumäne seit seinem sensationellen Goldene-Palme-Gewinn mit „Vier Monate, drei Wochen, zwei Tage“ im Jahr 2008 noch jeden im Wettbewerb von Cannes platziert, jeder von ihnen ein kleines Ereignis des engagierten Sozialkinos, vermeintlich simpel konstruiert und doch immer von bestechender Komplexität. Das wird auch bei „RMN“ nicht anders sein, in dem wie zuletzt in „Bacalaureat“ im Jahr 2016 das Verhältnis von Menschen und Institutionen in ihren Gemeinden im Fokus steht.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige