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Stalingrad war die entscheidende Wende im zehnten Jahr des "tausendjährigen Reiches". Nur wenige, der über dreihunderttausend, denen diese Stadt zum Schicksal wurde, konnten berichten, was das Inferno einer sinnlosen Schlacht nicht nur an materiellen und physischen Trümmern, sondern auch an psychischen hinterließ. Dieser Film will nicht klagen noch anklagen. Nein, er erzählt schlicht die Geschichte einiger, deren...

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Handlung und Hintergrund

Am 23. August 1942 greift die deutsche Armee Stalingrad an. Die Schlacht wurde zum psychologischen Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs und Sinnbild deutschen Größenwahns und russischer Leidensfähigkeit. Am 10. Januar 1943 beginnt der russische Großangriff. Der Film erzählt in nachgestellten Spielszenen, was einige der Teilnehmer erlebten und erlitten und in Briefen, die ihre Empfänger nie erreichten, zum Ausdruck brachten: Der Wolganebel, der die Sicht nahm, Kälte, Kämpfe, Hunger, Schmerz, Leid, Heimweh und die Gefangenschaft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gilles Katz
Darsteller
  • Alberto Cavalcanti,
  • James Cellier,
  • Paul Crauchet,
  • Gilles Katz,
  • Pierre Tabard,
  • Patricia Saint-Georges,
  • Frédérique Meininger,
  • Gilles Ségal
Originaltitel

Lettres de Stalingrad

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