Kreator – Hate & Hope

Handlung und Hintergrund

Mit „Kreator – Hate & Hope“ bringt Regisseurin Cordula Kablitz-Post die energiegeladene Geschichte der Thrash-Metal-Legenden Kreator auf die Leinwand. Die Dokumentation zeichnet die beeindruckende Entwicklung der Band nach, die 1982 im Ruhrgebiet als Schülerband begann und sich im Laufe von vier Jahrzehnten zu einer der einflussreichsten Metal-Bands der Welt entwickelte. Vom ersten Akkord in den Proberäumen des „Potts“ bis hin zu ausverkauften Stadien auf der ganzen Welt – der Film zeigt die Höhen und Tiefen einer Band, deren Musik laut, kompromisslos und gesellschaftskritisch ist. Kreator nutzt ihre Songs nicht nur als Ventil für die dunklen Seiten der menschlichen Existenz, sondern auch als kraftvolles Statement gegen Hass und Ungerechtigkeit.

Die Dokumentation begleitet die Band ein Jahr lang auf ihrer aktuellen Welttournee – von den epischen Bühnen des Wacken Open Air über Tokio und Los Angeles bis hin zum „Klash of the Ruhrpott“ in Gelsenkirchen. Mit privaten Archivaufnahmen, Live-Mitschnitten und Interviews mit prominenten Wegbegleitern wie Scott Ian (Anthrax), Chuck Billy (Testament) oder Bela B. (Die Ärzte) entsteht ein facettenreiches Porträt, das die Fans und die künstlerische Seele von Kreator gleichermaßen feiert.

„Kreator – Hate & Hope“ – Hintergründe, Kinostart

Der Dokumentarfilm „Kreator – Hate & Hope“ ist nicht nur ein Muss für Metal-Fans, sondern auch eine kulturelle Reise in die deutsche Musikgeschichte. Regisseurin Cordula Kablitz-Post hatte ein Jahr lang exklusiven Zugang zur Band und ihrem Umfeld. Besonders spannend: Der Film beleuchtet nicht nur die Musik, sondern auch die persönliche Seite der Bandmitglieder, ihre Ideale und ihre ungebrochene Leidenschaft für Metal.

„Kreator – Hate & Hope“ startet am 4. September 2025 in den deutschen Kinos und richtet sich an ein breites Publikum – von eingefleischten Metalheads bis hin zu Musikliebhabern, die die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz dieser Szene entdecken wollen.