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Ein Film als Beichtstuhl. Menschen gehen in die Kirche, Menschen sitzen alleine in der Kirchenbank, Menschen beten zu Jesus, der ihnen alles ist: Vater und Freund, Heiland und Retter, Wegweiser und Klagemauer, Redender, Schweigender, Liebender. Da ist etwa ein Student, der gegen den Willen seiner Eltern täglich die Messe besucht, seine ganze Freizeit in der Pfarre verbringt und der Jesus einfach alles erzählt und alles...

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Handlung und Hintergrund

Sechs unterschiedliche Menschen und ihr sehr persönliches Verhältnis zum Sohn des Herren: Gegen den Willen seiner Eltern besucht ein Student täglich die Messe und beichtet Jesus aber auch wirklich alles. Anderswo betet eine zweifache Mutter für ihren kranken Moslemgatten, der wiederum seine Krankheit als Strafe Allahs begreift. Auch um Rachegelüste muss Jesus sich kümmern, wenn z.B. eine junge Frau von ihrem Lebensgefährten betrogen wird.

Die neue dokumentarische Personenstudie von Österreichs zuständigem bürgerlichem Chronisten Ulrich Seidl („Hundstage„) wurde mit Festivalpreisen reich bedacht.

Porträts von sechs Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Jesus Christus gefunden haben, zur Beichte gehen, beten: zum Beispiel ein Student, der gegen den Willen seiner Eltern täglich die Messe besucht; eine Mutter von zwei Kindern, die Zuhause ihren gelähmten Mann, einen Moslem, pflegt; eine pensionierte Chemielehrerin, die von ihrem Freund betrogen wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ulrich Seidl
Darsteller
  • Waltraute Bartel,
  • Hans-Jürgen Eder
Drehbuch
  • Veronika Franz
Originaltitel

Jesus, Du weißt

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