„Independence Day“ im Westentaschenformat zelebriert der ehemalige Storyboardzeichner W.D. Hogan mit sichtlich geringem Budget und einem bestenfalls ablen Drehbuch, aber dafür umso mehr Enthusiasmus und spürbarer Lust am Katastrophenfilmformat, was sich in einer charmant naiven Ode an das Heldentum niederschlägt. Tom Everett Scott („Aus der Mitte entspringt ein Fluss“) verleiht dem B-Movie bescheidenen Starglanz...
Handlung und Hintergrund
Amerika freut sich auf die alljährliche Feier des Unabhängigkeitstags am 4. Juli. Präsident Garcette befindet sich auf dem Weg in sein Heimatdorf, wo er seinen Bruder besuchen will. Bevor er jedoch landen kann, wird der Planet von außerirdischen Kräften angegriffen. Der Präsident verschwindet vom Radar, die Streitkräfte stemmen sich vergebens gegen die Niederlage. Es fällt einem Feuerwehrmann aus dem Heimatdorf des Präsidenten zu, den Planeten zu retten - wobei er sich schließlich über unerwartete Unterstützung freuen kann.
Während sich der Präsident auf dem Weg in sein Heimatdorf befindet, wird die Erde von Aliens angegriffen, und nur ein Feuerwehrmann kann helfen. Low-Budget-„Independence Day“ mit einer charmant naiven Ode an das Heldentum.
Besetzung und Crew
Regisseur
- W.D. Hogan
Produzent
- John Prince
Darsteller
- Casey Dubois,
- Iain Belcher,
- Andrea Brooks,
- Emily Holmes,
- Ryan Merriman,
- Keenan Tracey,
- Garwin Sanford,
- Michael Kopsa,
- Nicholas Carella,
- Jill Teed,
- Tom Everett Scott,
- Aaron Craven,
- Revard Dufresne,
- Grace Sherman,
- Lane Edwards,
- Sean Tyson
Originaltitel
Independence Daysaster