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„Als ob alles jetzt auseinanderfällt“: „Venom“-Star Tom Hardy leidet extrem unter Problemen wegen seiner Action-Rollen

„Als ob alles jetzt auseinanderfällt“: „Venom“-Star Tom Hardy leidet extrem unter Problemen wegen seiner Action-Rollen
© IMAGO / Landmark Media / Netflix

Tom Hardy ist zweifellos einer der größten Schauspielstars unserer Zeit. Doch der Ruhm hat einen bitteren Preis, wie er jetzt eindrücklich erklärte.

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In einem aktuellen Interview mit dem britischen Magazin Esquire UK (via Variety) sprach Tom Hardy offen über die physischen Folgen seiner jahrzehntelangen Karriere als Actiondarsteller und Kampfsportler. Der Schauspieler, der vor allem für seine intensiven körperlichen Rollen bekannt ist – darunter Bane in „The Dark Knight Rises“ und Max Rockatansky in „Mad Max: Fury Road“ – erklärte, dass sein Körper mittlerweile über den Punkt hinaus ist, an dem er noch heilen kann.

Seine Filmografie umfasst auch körperlich fordernde Werke wie „The Revenant“, „Warrior“ und die „Venom“-Trilogie, die ihm nach eigenen Angaben zahlreiche Verletzungen eingebracht haben. Hardy zählt auf:

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„Ich hatte jetzt zwei Knieoperationen, einen Bandscheibenvorfall in meinem Rücken, ich habe auch Ischias. Und ich habe das da… ist das Plantarfasziitis? Woher kommt das? Und warum? Warum?! Und ich habe auch eine Sehne in meiner Hüfte gezerrt. Es ist, als ob alles jetzt auseinanderfällt und es wird nicht besser werden.

Mit „Plantarfasziitis“, auch bekannt als Läuferferse, meint Hardy eine schmerzhafte Entzündung der Sehnenplatte an der Fußsohle – eine typische Überlastungsverletzung.

Jüngst sorgte er auf Netflix mit dem Actionfilm „Havoc“ von Gareth Evans für Furore; wobei fraglich ist, inwieweit dieser Dreh seiner Gesundheit zuträglich war. Ab dem 30. Mai könnt ihr Hardy wiederum in der neuen Guy-Ritchie-Serie „MobLand“ auf Paramount+ sehen, in der er an der Seite von Pierce Brosnan und Helen Mirren spielt. Einen Vorgeschmack liefert euch dieser Trailer:

Poster

Tom Hardy nimmt Abschied von Venom… und das ist vielleicht auch besser so

Seine Zeit als Comicbuch-Antiheld scheint hingegen vorerst beendet zu sein: Hardy feierte sein Debüt als Eddie Brock alias Venom 2018 in Sonys gleichnamigem Film, der weltweit 856 Millionen Dollar einspielte. Es folgten zwei Fortsetzungen, „Venom: Let There Be Carnage“ (2021) und „Venom: The Last Dance“ (2025), Letztere wurde als sein letzter Auftritt in der Rolle angekündigt, seit Kurzem könnt ihr ihn auf Netflix streamen. Dafür lohnt sich für euch vielleicht das Angebot von waipu.tv, mit dem ihr zusätzlich etliche TV-Sender live sehen könnt.

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Über seine Rolle als Eddie Brock sagte Hardy im Interview:

„Ich liebte es, Eddie in ‚Venom‘ zu spielen. Kettensägen jonglieren… Setz mich auf ein Einrad und wirf mir alles entgegen! Ich wollte mich einfach so sehr wie möglich herausfordern. Aber ich hatte keinen Spider-Man! Keine Avengers! Nur wir. Bis diese Brücken gebaut sind… das liegt weit außerhalb meiner Kontrolle. Und ich würde das liebend gern machen, aber das ist nicht einmal ein Gespräch, das ich auf meinem Level führen kann – als einfacher Schauspieler in dieser Welt.“

Seit Jahren äußert Hardy den Wunsch, einen Film zu drehen, in dem sein Venom auf Tom Hollands Spider-Man trifft. So verriet er vor Kurzem sogar, dass man „so nah dran war, wie es nur ging“, dieses Crossover Realität werden zu lassen, bevor die Gespräche scheiterten. Vielleicht ist das rückblickend sogar gut. Wer weiß, welche körperlichen Probleme den 47-Jährigen Briten sonst noch plagen würden.

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