Anzeige
Anzeige
Poster

Schwangerschaftshorror, diesmal aber nicht mit Satan als Papa und auch keiner mit einer reißzahnbewehrten Mordmaschine, wie in „It’s Alive“, sondern einer von der eleganten Sorte, mit Stil, starken, um Charaktertiefe bemühten Darstellern, originellen Perspektiven und jener Art von Schrecken, in dem böse Ahnungen und bedrohliche Stimmungen den Knalleffekt ersetzen. Auch später, wenn der Appetit des Säuglings geweckt...

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die hochschwangere Madeline erwartet ihr erstes Kind, und sowohl Freunde als auch Verwandtschaft geizen nicht mit Ratschlägen, damit es eine glückliche Geburt wird. Doch richtige Ernährung und Wahl der Entbindungsklinik helfen auch nichts, wenn man mit dem Auto gegen den Baum fährt. Tod im Mutterleib lautet die vernichtende Diagnose, Madeline will das Kind trotzdem noch austragen. Kurz nach der Geburt geschieht dann das Wunder: Grace atmet und bewegt sich. Und zeigt großen Appetit. Allerdings sollte man ihr nicht mit Milch kommen.

Die Geburt von Madelines Wunschkind verläuft nicht störungsfrei, und auch danach kommt manches anders als erwartet. Stilvoller, gut gespielter Schwangerschaftshorror der vergleichsweise subtilen Art.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Solet
Produzent
  • Kevin DeWalt,
  • Ingo Vollkammer,
  • Cory Neal,
  • Adam Green
Darsteller
  • Jordan Ladd,
  • Samantha Ferris,
  • Gabrielle Rose,
  • Stephen Park,
  • Serge Houde,
  • Kate Herriot,
  • Troy Skog,
  • Malcolm Stewart
Originaltitel

Grace

Kritikerrezensionen

  • Schwangerschaftshorror, diesmal aber nicht mit Satan als Papa und auch keiner mit einer reißzahnbewehrten Mordmaschine, wie in „It’s Alive“, sondern einer von der eleganten Sorte, mit Stil, starken, um Charaktertiefe bemühten Darstellern, originellen Perspektiven und jener Art von Schrecken, in dem böse Ahnungen und bedrohliche Stimmungen den Knalleffekt ersetzen. Auch später, wenn der Appetit des Säuglings geweckt ist, sind es Andeutungen und Schlussfolgerungen, die die größte Wirkung erzielen. Erfolgreich getestet auf dem Fantasy Filmfest.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige