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Der ostdeutsche Bauer Hermann Güden hat von den staatlich angeordneten Schikanen der SED-Oberen genug. Er ist nicht länger bereit, sich der Zwangskollektivierung daheim in seinem sachsen-anhaltischen Dorf zu unterwerfen, da dieser Zustand ihm keine Perspektive mehr bietet. Und so plant er von langer Hand die Flucht in den Westen. Güden schickt zunächst Frau und Kind in den Westen Berlins und will so schnell es geht...

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Handlung und Hintergrund

Weil er sich der Zwangskollektivierung nicht entziehen kann, entschließt sich der Bauer Güden aus Sachsen-Anhalt, in den Westen zu fliehen. Frau und Kind werden vorausgeschickt, weil Güden noch eine Rechnung mit dem SED-Mann Baade offen hat. Als diese beglichen ist, lässt er sich von einer Schweizer Journalistin Richtung Westberlin chauffieren. Aber auch Baade ist inzwischen unterwegs in die Hauptstadt. Man hat ihn wegen Republikfluchtgefahr seines Postens enthoben. Jetzt will er bei Ulbricht persönlich um seine Rehabilitation bitten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Will Tremper
Produzent
  • Will Tremper
Darsteller
  • Christian Doermer,
  • Susanne Korda,
  • Narziß Sokatscheff,
  • Gerda Blisse,
  • Ralf Gregan,
  • Karl Meixner
Originaltitel

Flucht nach Berlin

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