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Asylum schickt ein agierflugzeug zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, spielt ein bisschen Luftschlacht über Europa (mit Boeing gegen Messerschmitt!) und vermeidet geschickt eine kostspielige Landung. Wir bleiben an Bord, Feindkontakt findet hauptsächlich über Funk statt, die Deutschen sprechen richtiges Deutsch. Im Grunde ein Kammerspiel, aber Asylum holt das Maximum an Spannung und gut gelauntem SciFi-Quatsch...

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Handlung und Hintergrund

Alles sieht nach einem Routineflug aus, als die mit agieren voll besetzte Maschine 42 aus Dallas über Frankreich Richtung England steuert. Dann jedoch taucht aus dem Nichts eine geheimnisvolle Sturmfront auf, und als der Flieger sie durchquert hat, gibt es keine Satellitensignale mehr, kein Internet und keinen Handyempfang. Stattdessen tauchen auf dem Radar Schwärme von altmodischen Kriegsflugzeugen auf und verstärken die Ahnung, man sei durch ein Zeitloch ins Jahr 1940 gefallen. Nun ist guter Rat teuer.

Ein agierflugzeug gerät zurück in die Zeit mitten in die Luftschlachten des Zweiten Weltkriegs. Gut gelaunter SciFi-Quatsch aus dem Hause Asylum, der das Maximum an Spannung aus seinem Stoff herausholt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Emile Edwin Smith
Produzent
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Faran Tahir,
  • Robbie Kay,
  • Aqueela Zoll,
  • Matias Ponce,
  • Alberto Barros Jr.,
  • Vi Flaten,
  • David Campfield,
  • Angie Teodora Dick,
  • Erik MacRay,
  • Daniel Mentz,
  • Jason Wesley
Drehbuch
  • Jacob Cooney,
  • Bill Hanstock
Originaltitel

Flight World War II

Kritikerrezensionen

  • Asylum schickt ein agierflugzeug zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, spielt ein bisschen Luftschlacht über Europa (mit Boeing gegen Messerschmitt!) und vermeidet geschickt eine kostspielige Landung. Wir bleiben an Bord, Feindkontakt findet hauptsächlich über Funk statt, die Deutschen sprechen richtiges Deutsch. Im Grunde ein Kammerspiel, aber Asylum holt das Maximum an Spannung und gut gelauntem SciFi-Quatsch heraus. Für B-Movie-Fans kein schlechter Griff.
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