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Dokumentation über die World-Music-Pioniere Embryo, die seit der Gründung 1968 mit Künstlern aus aller Welt zusammenarbeiten, um Musik auf Augenhöhe zu schaffen

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Handlung und Hintergrund

Die Einflüsse kommen aus Asien, Lateinamerika, aus Afrika natürlich — die „World Music“-Band Embryo bereist seit ihrer Gründung im Revolutionsjahr 1986 die Welt, um mit Jazzgrößen und lokalen Musikern zusammenzuarbeiten, einen eigenen Sound zu erschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei der künstlerische Austausch, ohne Vorurteile oder einen eurozentrischen Blick. Für den Regisseur Michael Wehmeyer hat die Band ihre Archive geöffnet, um die 50-jährige Zeit des gemeinsamen Bestehens filmisch zu verarbeiten.

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