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Sehr von Ruba Naddas Romanze "Cairo Time" inspiriertes TV-Melodram um eine von ihrem Ehemann vernachlässigte Frau, die sich in ihren charmanten Fremdenführer verliebt.

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Handlung und Hintergrund

Der 20. Hochzeitstag steht an und den wollen Liane und Ben gemeinsam in Lissabon feiern. In den Jahren ihrer Ehe haben die beiden wenig voneinander gehabt. Während sich Liane um Kindererziehung und Haushalt kümmerte, jettete Architekt Ben um die Welt und baute Luxus-Hotels. Jetzt sind die Kinder aus dem Haus und das Ehepaar will wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Soweit die Theorie. Tatsächlich hängt Ben bei einem Projekt in Marokko fest und kann seine Frau nicht am Flughafen in Lissabon abholen. Als Ersatz hat er seinen Freund, den Portugiesen João, geschickt. Der nimmt seine Rolle ausgesprochen ernst und Liane findet offensichtlich Gefallen an dem neuen Mann an ihrer Seite.

Vom Ehemann versetzt, stolpert Liane in eine Affäre mit dessen Freund.

Kritikerrezensionen

  • Ein Sommer in Portugal: Sehr von Ruba Naddas Romanze "Cairo Time" inspiriertes TV-Melodram um eine von ihrem Ehemann vernachlässigte Frau, die sich in ihren charmanten Fremdenführer verliebt.

    Schöne Menschen (Gesine Cukrowski und Paulo Pires), schöne Bilder (aus Lissabon, Cascais und Sintra), schöne Gefühle (Orgasmus, Lust, Ekstase). Wer einen Film aus der „Ein Sommer in…“-Reihe anschaut, weiß was ihn erwartet und auch diese Folge bildet da keine Ausnahme. Die wenig originelle Story von Autor und Regisseur Michael Keusch und die vorhersehbare Handlung kann das zwar auch nicht wett machen, aber wie gesagt, man weiß, was einen erwartet.
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