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Ambitioniertes Low-Budget-Drogen- und Familiendrama mit einer Nebenrolle für einen angesagten Kinovampir (Charlie Bewley aus der „Twilight“-Serie). In der Hauptgeschichte wird der Zuschauer Zeuge des programmierten Zusammenbruchs einer vorwiegend aus weiblichen Mitgliedern bestehenden Kleinfamilie, woran die im Titel erwähnte Partydroge nicht unbeteiligt, aber auch nicht ursächlich schuld ist. Funktioniert als kritische...

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Handlung und Hintergrund

Dianna gehört zu einer Gruppe junger Studentinnen, die gerne feiert und bei Drogen auch mal laut Ja sagt. Diannas überforderte alleinerziehende Mutter macht sich Sorgen, dass ihre Tochter zu einem Junkie wird, dabei hängt sie selbst an der Tablettendose. Diannas kleine Schwester schaut zur großen Schwester auf und kann nicht umgehen mit dem, was zwischen Dianna und der Mutter vorfällt. David, der gläubige Christ, entdeckt unterdessen die Schattenseite jenes Priesters, bei dem Diannas beste Freundin gerade verzweifelt Rat sucht.

Im Hause der Meyers-Frauen hängt der Haussegen gründlich schief. Schuld daran sind die Drogen. Politisch und künstlerisch ambitioniertes Low-Budget-Drama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lux
Darsteller
  • Christy Andersen,
  • Charlie Bewley,
  • Elisa King,
  • Ashley McCarthy,
  • Corbin Timbrook,
  • Teagan Vincze,
  • Corbin Timbrook,
  • Gillian Zinser,
  • Alex Essoe,
  • Linda Bella
Originaltitel

Ecstasy

Kritikerrezensionen

  • Ambitioniertes Low-Budget-Drogen- und Familiendrama mit einer Nebenrolle für einen angesagten Kinovampir (Charlie Bewley aus der „Twilight“-Serie). In der Hauptgeschichte wird der Zuschauer Zeuge des programmierten Zusammenbruchs einer vorwiegend aus weiblichen Mitgliedern bestehenden Kleinfamilie, woran die im Titel erwähnte Partydroge nicht unbeteiligt, aber auch nicht ursächlich schuld ist. Funktioniert als kritische Zustandsbeschreibung wie auch als Drogenwarnfilm, und kann Vampir-affinen Jungfern bedenkenlos empfohlen werden.
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