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Handlung und Hintergrund
Die Dokumentation vergleicht vier unterschiedliche Lebensläufe von Heimkindern in Deutschland bis in die 70er Jahre, die ihren Ausgangspunkt bereits in der Nazizeit nahmen und von einem gesellschaftlichen Stempel bestimmt wurden, der ihnen das Prädikat „unwertig“ auferlegte. So wurde z. B. Waltraut gemeinsam mit ihren Geschwistern ins Heim abgeschoben, während ihre Mutter dem Konzentrationslager zum Opfer fiel. Welche Folgen es für ihre weitere Laufbahn hatte, vom Staat als „lebensunwert“ erklärt zu werden, erklären die Betroffenen in Realinterviews.