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Handlung und Hintergrund
Um seinen Vater, einen Banker, der Gelder veruntreut haben soll, zu schützen, nahm Karl die Schuld auf sich und ging dafür drei Jahre hinter Gitter. Zurück in Freiheit stellt er fest, dass sein Bruder Franz die Fusion mit einer Großbank nur deshalb vorangetrieben hat, um im noch größeren Stil Geld waschen zu können. Daraufhin versucht Karl alles, um Beweise gegen Franz in die Hände zu bekommen. Dabei schreckt er auch vor Raubüberfällen und Geißelnahmen nicht zurück. Doch Franz scheint stets einen Schritt voraus zu sein.
Um seinen Vater, einen Banker, der Gelder veruntreut haben soll, zu schützen, nahm Karl die Schuld auf sich und ging dafür drei Jahre hinter Gitter. Zurück in Freiheit stellt er fest, dass sein Bruder Franz die Fusion mit einer Großbank nur deshalb vorangetrieben hat, um im noch größeren Stil Geld waschen zu können. Daraufhin versucht Karl alles, um Beweise gegen Franz in die Hände zu bekommen. Dabei schreckt er auch vor Raubüberfällen und Geiselnahmen nicht zurück. Doch Franz scheint stets einen Schritt voraus zu sein.
Als ein junger Banker erkennt, dass sein Bruder Geldwäsche im großen Stil betreibt, geht er in den Untergrund und wird zum Wegelagerer. Das Stück von Friedrich Schiller, modernisiert als Film noir in der Welt der Hochfinanz.