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Charmanter Dokumentarfilm über einen koptischen Filmemacher, der in seiner ehemaligen Heimat dem Phänomen Marienerscheinung nachgeht.

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Handlung und Hintergrund

Der ägyptische Filmemacher Abdel Messeeh stammt aus einer Familie koptischer Christen und lebt und arbeitet in Paris. Unvermittelt erzählt ihm seine Mutter aufgeregt, dass sie in einem Video die Erscheinung der Jungfrau Maria gesehen habe, was seine Neugier weckt. Er beschließt, einen Film über das Phänomen der Marienerscheinung zu drehen. Als er nach Kairo reist, um vor Ort zu recherchieren, begegnet man ihm mit Ablehnung. Selbst in seiner eigenen Familie gelangt er nur schwer an Informationen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Namir Abdel Messeeh
Darsteller
  • Samir Abdel Messeeh,
  • Namir Abdel Messeeh
Originaltitel

La vierge, les coptes et moi

Kritikerrezensionen

  • Die Jungfrau, die Kopten und ich: Charmanter Dokumentarfilm über einen koptischen Filmemacher, der in seiner ehemaligen Heimat dem Phänomen Marienerscheinung nachgeht.

    Namir Abdel Messeeh ist ein ungewöhnlicher Film über die kulturelle Begegnung von Christen und Muslimen gelungen, der in keiner Weise Klischees bedient. Es ist zudem die Reise zu den eigenen Wurzeln, die sich herrlich unkonventionell und humorvoll gestaltet. Ein kleines Meisterstück, das auch hinter die Kulissen der Entstehung blicken lässt und seine Zuschauer einfach verzaubert - auch wenn die Jungfrau Maria letztlich nicht in Erscheinung tritt.
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