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Im queeren Liebesdrama von Mikko Makela trifft ein junger Finne auf einen syrischen Flüchtling. Gemeinsam reparieren sie die titelgebende Hütte am See.

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Handlung und Hintergrund

Leevi (Janne Puustinen) ist aus seiner Heimat Finnland nach Paris geflohen. Dort studiert er Literatur und überlegt, die französische Staatsbürgerschaft anzunehmen, um den finnischen Wehrdienst zu umgehen. Sein konservativer Vater Jouko (Mika Melender) hält nichts davon, hält nichts von Leevis Lebensplänen und erst recht nicht von seiner Sexualität. Trotzdem kehrt Leevi zurück, als sein Vater Hilfe braucht, um die Hütte am See zu renovieren.

Jouko hat außerdem den syrischen Flüchtling Tareq (Boodi Kabbani) engagiert. Eigentlich ist Tareq ein ausgebildeter Architekt. Jetzt ist er über jeden Job froh, der ihm angeboten wird. Jouko macht keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber Tareq. Als Leevis Vater aus geschäftlichen Gründen für ein paar Tage in die Stadt fahren muss, kommen sich Tareq und Leevi näher. Doch welche Zukunft hat ihre Liebe?

„Die Hütte am See“ — Hintergründe

Das schwule Liebesdrama „Die Hütte am See“ ist das Spielfilmdebüt des in London lebenden Regisseurs Mikko Makela. Das zum Teil per Crowdfunding finanzierte Projekt gilt nach dem Biopic „Tom of Finland“ als einer der ersten queeren Liebesfilme aus Finnland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mikko Mäkelä
Produzent
  • Mikko Mäkelä,
  • James Robert Benjamin Watson,
  • Jarno Pimperi
Darsteller
  • Janne Puustinen,
  • Boodi Kabbani,
  • Mika Melender,
  • Virpi Rautsiala
Originaltitel

A Moment in the Reeds

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