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Cowboy Gary Cooper muss sich von Scharfschützin Loretta Young mehrmals das Leben retten lassen, bevor er ihr Herz erobern kann.

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Handlung und Hintergrund

Der harmlose Cowboy Melody Jones kommt nach Payneville, wo er mit dem gesuchten Revolverhelden Monte Jarrad verwechselt wird. Montes Geliebte Cherry ist darüber zunächst erfreut, sieht sie doch eine Möglichkeit, Montes Verfolger in die Irre zu führen. Nachdem er Cherry kennen gelernt hat und von ihr bezaubert ist, hat Melody allerdings gar nicht vor, das Weite zu suchen. In der Folge sieht sich Cherry gezwungen, ihm wiederholt mit ihren Schießkünsten das Leben zu retten.

Kritikerrezensionen

  • Der Vagabund von Texas: Cowboy Gary Cooper muss sich von Scharfschützin Loretta Young mehrmals das Leben retten lassen, bevor er ihr Herz erobern kann.

    Westernkomödie mit parodistischen Ansätzen von Stuart Heisler, in der Gary Coopers vagabundierender, singender Cowboy im größtmöglichen Gegensatz zu seiner späteren Verkörperung des treffsicheren Sheriffs Will Kane in „Zwölf Uhr mittags“ steht. Eine Augenweide im ersten und einzigen Film, den Cooper selbst produzierte, ist Loretta Young als Scharfschützin und Herzensdame Coopers, während den im Studio entstandenen Reitszenen das begrenzte Budget deutlichst anzusehen ist.
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