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Ein kleines Mädchen hält in harten Zeiten die Ohren steif und resozialisiert auf gar nicht mal besonders kitschige Weise einen grantigen alten Waisenhausleiter in diesem hübsch angerichteten und von engagierten Jungdarstellern sicher getragenen Weihnachtsfilm für die ganze Familie. Für einen Film, der den Zuschauer erbauen soll, ieren erstaunlich viele schlimme Dinge, doch wird alles Negative überstrahlt vom...

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Handlung und Hintergrund

Als Baby wurde die kleine Rose auf den Stufen des Waisenhauses der gütigen Mrs. Hartley abgelegt. Nun, mehr als ein Jahrzehnt später, ist Mrs. Hartley verstorben, und Rose wird in die Obhut des Kinderheims Irongates übergeben. Dort führt der hartherzige Mr. Crampton ein strenges Regiment aus Strafen und Pflichtdiensten, unterbrochen nur von gelegentlichen Besuchen seines freundlicheren Bruders. Der bringt den Kindern zu Weihnachten gerne Orangen. Rose hat so etwas noch nie gegessen und ist schwer gespannt.

In ihrem neuen Waisenhaus gerät die junge Rose mit dem gestrengen Heimleiter Mr. Crampton aneinander. Einfühlsames, doch nie kitschiges Low-Budget-Kinderdrama vor den Kulissen des frühen 20. Jahrhunderts.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Lyde
Produzent
  • Ron Brough,
  • Paul D. Hunt,
  • John Lyde
Darsteller
  • Edward Herrmann,
  • Nancy Stafford,
  • Bailee Michelle Johnson,
  • Savanna Kylie Lewis,
  • Bruce Newbold,
  • Yolanda Wood,
  • Ethan Hunt,
  • Sydney Peebler,
  • Ethan Lyde,
  • Elizabeth Hales,
  • Juliette Lyde,
  • Grace Hallows,
  • Emily Hallows,
  • Anne Burton,
  • Aiden Beagley,
  • Danny James,
  • Max Moody,
  • Madalynn Wight,
  • Aimee Lynne Johnson,
  • Demitria Cline
Drehbuch
  • Sally Meyer
Originaltitel

Christmas Oranges

Kritikerrezensionen

  • Ein kleines Mädchen hält in harten Zeiten die Ohren steif und resozialisiert auf gar nicht mal besonders kitschige Weise einen grantigen alten Waisenhausleiter in diesem hübsch angerichteten und von engagierten Jungdarstellern sicher getragenen Weihnachtsfilm für die ganze Familie. Für einen Film, der den Zuschauer erbauen soll, ieren erstaunlich viele schlimme Dinge, doch wird alles Negative überstrahlt vom aufrichtigen Plädoyer für Harmonie, Liebe und Verständnis.
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